The Notwist auf dem Modular: Helden wie eh und je
Ein neuer Triumph der alten The Notwist beim Modular-Festival in Augsburg. Das Urteil: alles toll!
Hätte man mehr erwarten dürfen? The Notwist zur Eröffnung am Donnerstagabend – musste das nicht eine erneute Sternstunde des Modular werden wie jene mit den Weilheimern vor zwei Jahren auf dem Rathausplatz? Wenn sie auch diesmal, im Kongresssaal, nicht wieder das leuchtende Herz der Stadt umstrahlte – gäbe es, ganze fünf Jahre nach dem Album „The Devil, You+Me“ und bei einem Konzert abseits jeglicher Tournee – vielleicht neues, funkelndes Material zu bestaunen?
Melodiös ausufernde, stimmige Eröffnung
Als der Herren-Fünfer der Acher-Brüder nach melodiös ausufernder, atmosphärisch dichter, also stimmiger Eröffnung durch die Augsburger Progrocker von Carpet auftreten, scheint sich diese stille Hoffnung erst mal zu erfüllen – teilweise. Denn mit „Hands“ servieren The Notwist tatsächlich Neues, aber in vertrauter Schönheit Schwelgendes und darum kaum Richtungsweisendes.
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