
Tiertrophäe ohne Todesschuss


Der erste Textilmarkt im tim will Kunsthandwerker, Künstler und Modemacher in Hochform zeigen. 55 Ateliers machen bei der Premiere im Museum mit
Ob Elch, Wildsau oder Zebra: Für die Jagd-Trophäen von Miriam Stark muss kein Tier sterben. Statt zur Flinte greift sie zu Filz und Nadel. Damit stellt die frühere Tierärztin verblüffend lebensechte Tierköpfe her. Zu sehen sind sie am 23./ 24. November beim ersten großen Textilmarkt in den historischen Hallen des Staatlichen Textil- und Industriemuseums.
Für Museumsleiter Karl B. Murr gehört es zur Philosophie des tim, hochwertigem (Kunst-)Handwerk den Stellenwert zu geben, den es verdient. „Es geht um schöne Produkte, die Geschichte haben, die in alten Techniken hergestellt werden und nichts mit Massenware zu tun haben“, sagt er.
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