Wer will welches Spielzeug?
Augsburger Forscher gehen der Frage nach, wie Kinder und Eltern Spielsachen aussuchen und warum. Ein Trend zeichnet sich schon ab.
Mädchen bekommen Puppen geschenkt und Jungs Spielzeugautos. So war es früher. Heute gibt es ein riesiges, fast unüberschaubares Angebot an Spielzeug. Allein auf dem deutschen Spielzeugmarkt werden jährlich 2,7 Milliarden Euro umgesetzt. Forscher der Universität Augsburg untersuchen nun, ob sich damit das Spielverhalten von Kindern verändert. Konkret nehmen sie die Spielzeugauswahl von Kindern, Eltern und Erzieherinnen in Kitas unter die Lupe. Auch die Gründe der jeweiligen Entscheidung werden hinterfragt.
Vor allem die Menge des Spielzeugs sei in den vergangenen Jahrzehnten schier unglaublich angewachsen, sagt der Augsburger Erziehungswissenschaftler Volker Mehringer, das sei eine der auffälligsten Veränderungen. Er und seine Kollegin Wiebke Waburg sind die Verantwortlichen für das Forschungsprojekt am Lehrstuhl für Pädagogik der Kinder und Jugend der Uni.
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