
Lechallianz legt Forderungen vor
Mit welchen Fragen muss man sich befassen, wenn der Augsburger Lech naturnah umgebaut werden soll? Ein Wunschkatalog dazu liegt jetzt vor. Er stammt von der Lechallianz, einem Zusammenschluss aus Vereinen und Verbänden, die für eine Renaturierung des Flusses kämpfen. Adressaten sind das bayerische Umweltministerium, die Stadt Augsburg und das Wasserwirtschaftsamt Donauwörth.
Das Wasserwirtschaftsamt hat eine Studie zur Renaturierung des Flusses im Naturschutzgebiet Stadtwald in Auftrag gegeben. Hintergrund ist der umstrittene Antrag von Eon, ein neues Wasserkraftwerk mitten im Naturschutzgebiet Stadtwald zu bauen - ein Projekt, das Probleme für einen späteren naturnahen Umbau des Lechs bringen könnte. Die Lechallianz hat nun insgesamt sieben Forderungen formuliert, die aus Sicht des Naturschutzes bei der neuen Studie eine Rolle spielen sollten.
Auen Untersucht werden soll eine weitest mögliche Anbindung der ehemaligen Lechauen an das "Wasserregime" des Lechs, und zwar durch Rückversetzung der Dämme.
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