
Lechallianz will Gutachten
Nun soll eine Machbarkeitsstudie her. Mit einem eigenen Gutachten will die Lechallianz beweisen, dass eine Renaturierung des Lechs im Naturschutzgebiet "Stadtwald Augsburg" möglich ist. Das Bündnis, dem zahlreiche Vereine und Verbände angehören, möchte damit nicht nur das wertvolle Naturschutzgebiet für die Zukunft sichern. Zweite Stoßrichtung ist, mit einer naturnaheren Gestaltung des Flusses ein neues Wasserkraftwerk von Eon am Lech im Stadtwald zu verhindern.
Nun soll eine Machbarkeitsstudie her. Mit einem eigenen Gutachten will die Lechallianz beweisen, dass eine Renaturierung des Lechs im Naturschutzgebiet "Stadtwald Augsburg" möglich ist. Das Bündnis, dem zahlreiche Vereine und Verbände angehören, möchte damit nicht nur das wertvolle Naturschutzgebiet für die Zukunft sichern. Zweite Stoßrichtung ist, mit einer naturnaheren Gestaltung des Flusses ein neues Wasserkraftwerk von Eon am Lech im Stadtwald zu verhindern.
Bislang ist nicht ganz klar, wie ein Zukunftskonzept für den Lech aussehen könnte. Konkret geht es um die zwölf Kilometer lange Strecke zwischen Hochablass und Staustufe 23, die durch den Augsburger Stadtwald führt. Für diesen Abschnitt will die Lechallianz nun eine Machbarkeitsstudie auf eigene Kosten finanzieren. "Wir wollen nicht den alten Lech zurück", stellte Eberhard Peuffer als einer der Sprecher des Bündnisses klar. Der Fluss sei früher einmal vier Kilometer breit gewesen. Heute soll es um eine ökologisch gestaltete Flusslandschaft ähnlich, wie an der Wertach gehen. Eines sei aber jetzt schon klar, so Peuffer. "Ein neues Kraftwerk passt in dieses Konzept nicht hinein."
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