Leichensuche mit Presslufthämmern
Mehr als zwei Jahrzehnte beißen sich Kripo und Staatsanwaltschaft an dem mysteriösen Kriminalfall schon die Zähne aus - nun soll eine bis heute spurlos verschwundene Frau offiziell für toterklärt werden. Einen entsprechenden Antrag stellte ihr damaliger Ehemann, der in Verdachtstand, sie getötet und die Leiche beseitigt zu haben.
Die Ermittler ließen nichts unversucht: Mit Presslufthämmern meißelten Bauarbeiter im Auftrag der Mordkommission das Betonfundament einer Garage auf. Taucher suchten tagelang den Grund eines Baggersees ab. Und eine Spezialfirma pumpte eine gefüllte Güllegrube leer. Doch die Leiche der vermissten Hedwig K. wurde nie gefunden. Perfektes Kapitalverbrechen oder "nur" ein rätselhafter Vermisstenfall?
Mehr als zwei Jahrzehnte beißen sich Kripo und Staatsanwaltschaft an dem mysteriösen Kriminalfall schon die Zähne aus. Jetzt soll die bis heute spurlos verschwundene Frau offiziell für tot erklärt werden - auf Antrag ihres damaligen Ehemannes, der in Verdacht stand, sie getötet und die Leiche beseitigt zu haben. Doch Beweise dafür gab es nie.
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