Modellprojekt: Augsburger Kita könnte im Lockdown Kinder zu Hause betreuen
Plus Die Kita St. Simpert im Textilviertel könnte im Falle eines harten Lockdowns Kinder auch zu Hause betreuen. Als eine der ersten Einrichtungen in Augsburg nimmt sie an einem Modellprojekt teil.
Sollte es noch einmal zu einem harten Lockdown kommen, dann wäre die Kita St. Simpert im Textilviertel dafür gerüstet. Die Kinder könnten dann auch zu Hause betreut werden, denn sie und ihre Erzieherinnen haben Erfahrung mit Videokonferenzen und verfügen auch über die nötige Ausrüstung mit Tablet-Computern. Seit Herbst 2019 nahm die Einrichtung an dem Modellprojekt „Stärkung der Medienkompetenz in der frühkindlichen Bildung“ teil – als eine der ersten in Augsburg.
Ausgeschrieben wurde das Projekt 2018, als die Bundesregierung große Anstrengungen unternahm, die Digitalisierung von Schulen und Kindergärten zu fördern. Kita-Leiterin Kerstin Rada-Öner erhielt eine Rundmail des Staatsinstituts für Frühpädagogik (IFP) und beschloss spontan, sich zu bewerben. Ihr leuchtete ein, dass Kinder die neuen Medien nicht nur passiv konsumieren, sondern bewusst und kreativ damit umgehen sollten.
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