Nostalgie und Romantik
Götz Alsmann samt Big Band im „Grabmal des Vertäfelers“
Das Grabmal des unbekannten Vertäfelers, wie der König des deutschen Jazzschlagers die Stadthalle Gersthofen spitzbübisch titulierte, war nahezu ausverkauft. Kein Wunder, denn mit Götz Alsmann und der SWR Big Band waren Profis zu sehen und hören, wie man sie nicht alle Tage präsentiert bekommt.
Die Gentlemen mit steifem Kragen und Fliege hatten so viel Spaß an ihrer Musik, dass die Stimmung von der ersten Sekunde an in den Zuschauerraum überschwappte. Alsmann groovte charmant über die Bühne, die Tolle bis zur Decke gestylt. Genüsslich beschwingt begann er mit „Wenn ich in Stimmung bin“, und in Stimmung waren er und seine Band die ganze Zeit. Seinen Spezialgast Klaus Hoffmann kündigte er mit den Worten an, dass er ein fantastischer Allroundkünstler sei für alle, die mehr kennen als „Deutschland sucht den Superbauern“.
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