Präriegräser und ein Heckenlabyrinth
Pfersee Das Wörtchen Park tragen viele Neubauprojekte im Namen. Bei dem stadtweit größten Vorhaben - dem Sheridan Park in Pfersee - nimmt das Grün immer mehr Gestalt an. Wenn an diesem Sonntag die Fertigstellung des zweiten Parkabschnitts mit einem Fest und einem Meilenlauf gefeiert wird, ist knapp die Hälfte der insgesamt 200 000 Quadratmeter, also der 20 Hektar großen und sechs Millionen Euro teuren Grün- und Naherholungszone geschaffen, und erstmals auch für die Außenwelt sichtbar.
Während der erste Teil des Parkes mitten im Kasernenareal beim ersten Wohnbauabschnitt liegt, zieht seine Fortsetzung den Besucher jetzt förmlich von der stark frequentierten Stadtberger Straße aufs Sheridan-Gelände hinein. Hellgelb schlängelt sich der Asphaltweg von der Straßenbahnhaltestelle gegenüber dem Westfriedhof gut 200 Meter ins Innere. Auf der rechten Seite laden Findlinge zwischen Wildblumen zum Herumklettern oder einer Sitzpause ein. Noch Zukunftsmusik ist der Pappelhain, der das Ensemble komplett machen soll. Und bis auf der benachbarten Blumenwiese der Klatschmohn rote Akzente setzt, wird ebenfalls noch ein Winter ins Land gehen. "Hier darf es einmal schön bunt werden", sagt Ina Hofmann. Die Landschaftsarchitektin arbeitet beim Hannoveraner Büro Lohaus und Carl, das als Wettbewerbssieger die gesamte Grünanlage plant.
Gepflanzt wird erst nach der Laubperiode
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