Prosa im Konjunktiv
Das Verschwimmen der Grenze zwischen Fiktion und Realität in der Literatur ist ein Phänomen, das die Werke vieler Autoren auszeichnet - man denke nur an Goethes "Dichtung und Wahrheit" - und das auch die zeitgenössische Literatur stark prägt. Als "Prosa im Konjunktiv" bezeichnete Hilko Eilts, Dramaturg am Theater Augsburg, das Phänomen, das für die Werke, die am vergangenen Donnerstagabend im Foyer des Augsburger Stadttheaters vorgestellt wurden, bedeutsam ist.
Beim Auftakt der Reihe "Der literarische Salon", veranstaltet von Literaturteam Augsburg und Theater Augsburg, unterhielten sich Eilts, die Journalistin Sybille Schiller und der Buchhändler Kurt Idrizovic unter Leitung von Operndirektor Ralf Waldschmidt über Neuerscheinungen von André Heller (Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein), Judith Kuckart (Die Verdächtige) und Uwe Timm (Halbschatten).
Zwischen höchstem Lob und scharfem Tadel
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.