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  3. Kommentar: Sanierung des Theaters: Augsburg kann sich das nicht leisten

Sanierung des Theaters: Augsburg kann sich das nicht leisten

Kommentar Von Jörg Heinzle
11.07.2020

Plus Die Stadt Augsburg wäre gut beraten, die Pläne für den Umbau auf Eis zu legen und neu nachzudenken. Geld, das zusätzlich ins Theater fließt, fehlt sonst an anderer Stelle.

Dass die Kostenprognosen für die Sanierung des Theaters förmlich explodieren, ist ein großes Problem. Ein Problem ist aber auch: Die Stadtregierung hat die Risiken des Projekts in den vergangenen Jahren runtergespielt. Kritiker wurden fast schon verächtlich gemacht. Als die Fraktion von Pro Augsburg vor vier Jahren wissen wollte, was die Stadt tun werde, wenn die Kosten auf 250 bis 300 Millionen Euro steigen, sprach Eva Weber von „abstrusen Zahlen“. Die heutige Oberbürgermeisterin war da Finanz- und Wirtschaftsreferentin. Sie verwies darauf, die Stadt habe „belastbare Zahlen“ von den Architekten erhalten.

Theater: An der Stadt Augsburg bleiben mehr als 100 Millionen Euro hängen

Wie belastbar sie waren, zeigt sich jetzt: Inzwischen geht auch die Stadt davon aus, dass die Kosten für die Theatersanierung auf bis 321 Millionen Euro steigen könnten. Und selbst für diese Obergrenze will niemand garantieren. Baureferent Gerd Merkle betont zwar, die neuesten Prognosen seien sehr solide. Man will es auch gerne glauben. Doch nach dieser Vorgeschichte fällt einem das schwer.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

15.07.2020

Diese Stadtregierung hat eine Option.
Rücktritt.

12.07.2020

>> Kritiker wurden fast schon verächtlich gemacht. <<

Nicht nur "fast"...

Ansonsten Chapeau!