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  3. Augsburg: Sind Lieferdienste in Corona-Zeiten unverzichtbar für die Gastronomie?

Augsburg
15.12.2020

Sind Lieferdienste in Corona-Zeiten unverzichtbar für die Gastronomie?

Viele Augsburger Gastronomen setzen in Lockdown-Zeiten auf den Essenslieferdienst Lieferando.
Foto: Peter Fastl

Plus Restaurants in Augsburg sind noch bis mindestens 10. Januar geschlossen. Viele Gastronomen setzen auf Lieferdienste wie Lieferando oder Boxbote. Wie das Geschäft läuft.

Seit 30. Oktober, 21 Uhr, herrscht in den Restaurants der Stadt Leere. Die Corona-Maßnahmen erzwangen zu diesem Zeitpunkt einen "Lockdown light" - bis mindestens 10. Januar wird es nun ab Mittwoch einen umfassenderen Lockdown geben. Um die Gastronomen zu unterstützen, hat der Freistaat Hilfsgelder angekündigt, die einen Großteil der Umsatzausfälle kompensieren sollen. Einnahmen haben die Restaurants derzeit vor allem durch das Take-away-Geschäft, also die Auslieferung von Essen. Die Corona-Krise kennt also auch Gewinner - einer von ihnen ist der Lieferdienst Lieferando. Das Unternehmen ist Marktführer in Deutschland. Von Januar bis Oktober stellte es einen neuen Rekord bei den Essenslieferungen auf.

Die Novemberhilfen kommen bei Augsburger Gastronomen nicht an

Lieferando lebt vor allem von Provisionen - bundesweit sollen die im Durchschnitt bei 13 Prozent liegen. Heißt, das gelistete Restaurant zahlt der Lieferplattform pro Bestellung einen gewissen Anteil. In Augsburg, hört man von Gastronomen, werden auch einmal 30 Prozent und mehr verlangt. Sind die Restaurants in Zeiten erzwungener Schließungen der mächtigen Bestellplattform ausgeliefert?

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Die Diskussion ist geschlossen.

15.12.2020

"Die Restaurants in Augsburg sind noch bis mindestens 20. Dezember geschlossen."
Meldet die AZ.
Ich verstehe diese Meldung nicht.

15.12.2020

Sie haben recht, das Datum war im Teaser nicht richtig. Wir haben korrigiert. Freundliche Grüße!

15.12.2020

Wer die lokalen Gaststätten unterstützen will, sollte auf den Lieferdienst verzichten, das Essen selbst abholen ist ja wirklich nicht viel aufwand. Dann bestellt man eben die kommenden Wochen bei Restaurants in der Nähe.
Die AZ könnte ruhig die immensen Gebühren herausheben, die z.B. der große deutsche Essenslieferer erhebt. ca. 35% des Preises, knapp 500 Euro Jahresgebühr damit man gelistet wird, immer wieder 'Werbemittelzuschüsse' damit man in der App wenigstens halbwegs gefunden wird. Also Gastronomen die das gutheißen sind entweder naiv oder es geht ihnen noch zu gut.