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Der eigene Geldbeutel wird digital. Damit muss man umgehen lernen. Die Sparkasse zeigt, wie das geht.
Am Morgen in der Straßenbahn noch schnell eine Rechnung per Fotoüberweisung erledigen, in der Mittagspause das Getränk am Automaten mit dem Handy bezahlen und am Abend vom Sofa aus per Sprachsteuerung einen Termin beim Bankberater vereinbaren. Was nach Technik der Zukunft klingt, ist in weiten Teilen schon längst in der Gegenwart angekommen.
Impulswerkstatt im Geldinstitut
Die Stadtsparkasse Augsburg zeigt das künftig auch in ihrer neu geschaffenen „Impulswerkstatt“. Im sechsten Stock der Hauptgeschäftsstelle in der Halderstraße ist hierfür extra ein Rundgang geschaffen worden, der den Tagesablauf eines digitalen Menschen abbilden soll – und zwar nicht nur in der Theorie, sondern live und in Farbe. „Kunden, die unsere Impulswerkstatt besuchen, können alle gängigen digitalen Bankfunktionen mit ihrem eigenen Gerät oder einem von uns gestellten Smartphone oder Tablet gefahrlos selbst ausprobieren“, erzählt Michael Wimmer, Digitalcoach bei der Sparkasse.
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonSusanne Goerlich
04.02.2019
Michael G., Sie vergessen, dass die Hauptzielgruppe der Sparkassen keine 100% digitalen Kunden sind. Die Sparkassenkunden sind insgesamt Digital-Anfänger und haben durch das neue Angebot eine gute Möglichkeit, an das Thema Digitalisierung in der Bankenwelt herangeführt werden.
VonMichael G.
03.02.2019
Während die Sparkasse von der „Zukunft“ träumt und Kasperle-Theater mäßig irgendwelche Rundgänge veranstaltet, sind andere Banken meilenweit voraus.
Während in anderen Ländern zahlen mit dem Smartphone schon längst möglich war, haben einige deutsche Banken diesen Rückstand immerhin erkannt. So ermöglicht beispielsweise (auch die Augsburger) HypoVereinsbank zahlungen mit dem Smartphone.
Andere - in der Digitalisierung weit fortgeschrittene - Banken wie die N26 aus Berlin, bieten diesen Service ebenso. Darüberhinaus sind alle Funktionen und Kontoführung kostenlos und Überweisungen werden innerhalb kürzester Zeit (wenigen Stunden) und auch am Samstag/Sonntag ausgeführt.
Die zukunftsträumereien der Sparkasse sind als gerade zu lächerlich anzusehen. Sie sind viel zu spät dran und statt dies effektiv aufzuholen verplempert man die Gebühren der Kunden für lächerliche „Museuumsrundgänge“.
Bargeldlos und kontaktlos Automaten bezahlen, das habe ich vor 10 Jahren schon am Flughafen Peking oder an jeder Raststätte in Spanien, Italien, ... - lange bevor es kontaktlos Karten in Deutschland gab. Deshalb meine Bezeichnung „Museum“ für den Rundgang der Sparkasse.
VonMichael G.
03.02.2019
Nicht zu vergessen teure Scheiterprojekte wie „Kwitt“, die kein Mensch benutzt. Instantanuberweisungen zwischen dem gleichen Kreditinstitut sind bei anderen Anbietern (z.B. Unicredit oder Deutsche Bank) seit Jahrzehnten Selbstverständlichkeit und erfordern keinen extra Dienst mit extra App und extra Zugangsdaten.
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Michael G., Sie vergessen, dass die Hauptzielgruppe der Sparkassen keine 100% digitalen Kunden sind. Die Sparkassenkunden sind insgesamt Digital-Anfänger und haben durch das neue Angebot eine gute Möglichkeit, an das Thema Digitalisierung in der Bankenwelt herangeführt werden.
Während die Sparkasse von der „Zukunft“ träumt und Kasperle-Theater mäßig irgendwelche Rundgänge veranstaltet, sind andere Banken meilenweit voraus.
Während in anderen Ländern zahlen mit dem Smartphone schon längst möglich war, haben einige deutsche Banken diesen Rückstand immerhin erkannt. So ermöglicht beispielsweise (auch die Augsburger) HypoVereinsbank zahlungen mit dem Smartphone.
Andere - in der Digitalisierung weit fortgeschrittene - Banken wie die N26 aus Berlin, bieten diesen Service ebenso. Darüberhinaus sind alle Funktionen und Kontoführung kostenlos und Überweisungen werden innerhalb kürzester Zeit (wenigen Stunden) und auch am Samstag/Sonntag ausgeführt.
Die zukunftsträumereien der Sparkasse sind als gerade zu lächerlich anzusehen. Sie sind viel zu spät dran und statt dies effektiv aufzuholen verplempert man die Gebühren der Kunden für lächerliche „Museuumsrundgänge“.
Bargeldlos und kontaktlos Automaten bezahlen, das habe ich vor 10 Jahren schon am Flughafen Peking oder an jeder Raststätte in Spanien, Italien, ... - lange bevor es kontaktlos Karten in Deutschland gab. Deshalb meine Bezeichnung „Museum“ für den Rundgang der Sparkasse.
Nicht zu vergessen teure Scheiterprojekte wie „Kwitt“, die kein Mensch benutzt. Instantanuberweisungen zwischen dem gleichen Kreditinstitut sind bei anderen Anbietern (z.B. Unicredit oder Deutsche Bank) seit Jahrzehnten Selbstverständlichkeit und erfordern keinen extra Dienst mit extra App und extra Zugangsdaten.