Spitzenkoch schwingt die Suppenkelle für Senioren
Albert Oblinger kocht Viergang-Menü für die Aktion „Nicht nur ein Ma(h)l“
Beim Abschied fasst sich die Besucherin ein Herz: „Wie bringen Sie das Rindfleisch so weich?“, will sie von Albert Oblinger wissen. Der Gastronom empfiehlt für das Gelingen des Tafelspitzes einen „möglichst großen Topf, eine gleichmäßige Temperatur über dem Siedepunkt“ – und Geduld. Dreieinhalb Stunden durfte das Fleisch garen.
Oblinger stand schon morgens um 7 Uhr in der Küche. Und zwar nicht in seinem Restaurant am Pfärrle in der Innenstadt, sondern im Gemeindezentrum St. Thomas in Kriegshaber. Projektleiterin Hannelore Weber hatte den Küchenchef, der sich mit seinem früheren Restaurant „Zum alten Fischertor“ einen Michelin-Stern erkocht hatte, zu dem Essensprojekt „Nicht nur ein Ma(h)l – Gemeinsam statt einsam“ eingeladen.
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