Student bekommt Preis für die "fliegende Stadt" der Zukunft
Ein Augsburger Student überzeugt mit einer fortschrittlichen Lösung, die Wohnen und Freizeit auf wenig Raum verbindet. Nun wird er ausgezeichnet.
Der Augsburger Architekturstudent Christian Rapp hat in seiner Masterarbeit eine „fliegende Stadt“ entwickelt. Für seine Utopie dieser Stadt der Zukunft, die mit Klimawandel und Umweltzerstörung zurechtkommt, wurde er nun mit dem Schinkel-Preis ausgezeichnet. Rapp beschreibt mit seinem Blick in die Zukunft folgendes Szenario.
„Wir schreiben das Jahr 2070: Klimawandel und Umweltzerstörung haben uns stark zugesetzt. Der Bedarf an Lebensraum für Mensch und Tier ist hoch. Ballungsgebiete werden immer stärker verdichtet, wodurch die Städte noch stärker aufgeheizt werden, da das kühlende Grün den kulturellen Bedürfnissen weichen musste.“ Um weitere negative Folgen einzugrenzen, müsse auf neue städtebauliche Ansätze gesetzt werden.
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