Tag zwei beim Modular: Böse Worte, liebe Worte, Liebe, Leid und Sensationen
Tag zwei beim Modular. Heißt: ein bisschen Prominenz auf der Bühne, ein bisschen Kindergeburtstag und ganz wenig Drama.
Ob es diesem Text auch gelingen wird, einmal auf einer Bühne verlesen zu werden? Die Sache ist nämlich die: Es war kurz vor zehn an diesem Freitagabend, auf den beiden großen Bühnen war gerade Umbaupause, da verlas das Theater-Ensemble im aufgeklappten Strandkorb, genannt Waldbühne, tatsächlich einen Text, der in dieser Zeitung erschienen, die Reportage zur großen Evakuierung Augsburgs wegen der Fliegerbombenentschärfung – in maßlos melodramatischer Überzeichnung freilich, also Satire. Nutzen wir also doch am besten das eigene Mittel der Theater-Truppe, der zuvor nämlich in einer musikalischen Bärenjagd immer neue, zu vertonende Sensationen in die Quere kamen: "Doch da! Was ist das?" – "eine Reggae-Party!" oder auch "ein Krieg!" Mal sehen, ob wir den Modular-Bären erlegen…
Doch da! Was ist das?
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