Eine Sache fehlt bei der Fledermausführung
Die fliegenden Säugetiere faszinieren Susanna Eberl. Im Botanischen Garten sucht sie nach ihnen
Stück für Stück dreht Susanna Eberl den Regler im Uhrzeigersinn. In ihrer Hand hält sie ein Gerät, das aussieht wie ein Funkgerät – und eigentlich auch eines ist. Ihre Augen streifen durch die Dunkelheit über den Teich vor ihr, ihre Ohren horchen in die Nacht hinein. Der Zeiger am „Bat-Detektor“ („bat“ bedeutet auf Englisch Fledermaus) in ihrer Hand knackt leise bei jeder Drehung, hinter ihr klingt gedämpft Tanzmusik aus dem beleuchteten Botanischen Garten, das Ziehen an einer E-Zigarette lässt gelegentlich aufhorchen.
Nur das Geräusch, auf das Susanna Eberl und ihre etwa zehn Begleiter warten, bleibt aus. Bis jetzt: „Das war eine!“, freut Eberl sich. „Ich bin gerettet! Hören Sie das? Das ist eine Fledermaus.“
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