Unter der Decke der Dominikanerkirche
Im ehemaligen Römischen Museum laufen die Untersuchungen zur Sanierung weiter. Ein 14 Meter hohes Gerüst erlaubt den Restauratoren einen Blick auf Stuck und Fresken.
Knapp vier Jahre ist es inzwischen her, dass das Römische Museum aufgrund statischer Probleme aus der Dominikanerkirche ausziehen musste. Noch immer laufen die Untersuchungen, wie das 1802 säkularisierte Denkmal saniert werden kann. Nachdem die Archäologen den Boden samt der dortigen Grüfte unter die Lupe genommen haben, wurde vor einigen Tagen ein 14 Meter hohes Gerüst im früheren Kirchenschiff aufgestellt. So soll festgestellt werden, wie sanierungsbedürftig das Gebäude oberhalb des Bodens ist. „Es gibt beispielsweise Risse über den Fensterbögen. Die können notwendig sein, damit das Mauerwerk arbeiten kann, aber sie können auch ein Hinweis auf statische Probleme sein“, sagt Christian Stachulla vom Hochbauamt.
Werden größere Restaurierungen nötig sein?
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