Verärgerte Studenten: Hungrig in den Hörsaal
Die Verzögerungen bei der Generalsanierung der Unimensa sorgen für Ärger. Studenten werfen der Unileitung vor, Probleme kleinzureden. Der Präsident plädiert für Gelassenheit.
Die Verzögerungen bei der Generalsanierung der Unimensa sorgen für Ärger: Studentenvertreter werfen der Universitätsleitung vor, sie wolle die Probleme mit der provisorischen Verpflegung auf dem Campus kleinreden. Unipräsident Alois Loidl hatte zuvor zur Gelassenheit aufgerufen, auch wenn es im provisorischen Mensapavillon und in der Alten Cafeteria noch enger werde.
„Im Juli schätzte die Universitätsleitung die Zahl der Studierenden im kommenden Wintersemester auf 19500 – also noch 3500 Studierende mehr, als im aktuellen Sommersemester“, sagt Studentenvertreter Felix Senner. „Und auch jetzt schon sind die Kapazitäten der Übergangslösung, des Mensapavillons und der Alten Cafete, deutlich strapaziert.“ Es sei nun Aufgabe der Unileitung und des Studentenwerks, schnell eine Alternative zu finden, die auch die zusätzlichen Studierenden des doppelten Abiturjahrgangs berücksichtigt.
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