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  3. Porträt: Vom Flüchtlingskind zur Ministerin: Das ist Alma Zadic

Porträt
07.01.2020

Vom Flüchtlingskind zur Ministerin: Das ist Alma Zadic

Alma Zadic bei einer Podiumsdiskussion zur EU-Wahl. Sie soll in der bevorstehenden türkis-grünen Regierung Justizministerin werden.
Foto: Hans Punz, dpa

Alma Zadic kam als zehnjähriges Mädchen aus Bosnien nach Österreich. Nun sitzt sie für die Grünen im neuen Kabinett – eine Frau, die polarisiert.

Alma Zadic, die neue Justizministerin, ist die Frau mit der ungewöhnlichsten Biografie im Kabinett von Sebastian Kurz. 1994 kam sie als zehnjähriges Mädchen aus dem kriegsgebeutelten Tuzla nach Österreich, wo ihre Eltern nach dem Aufstieg der Rechtspopulisten aber bald schon befürchteten, wieder zurück nach Bosnien geschickt zu werden. Seitdem wisse sie vor allem eines, sagt die Grünen-Ministerin heute. „Es macht einen Unterschied, wer regiert, und es wird einen Unterschied machen, dass es eine Ministerin gibt, die nicht in Österreich geboren ist.“

Justizministerin Alma Zadic: Wie die Jahre in New York die Politikerin geprägt haben

Zadic hat in Österreich und den USA schnell Karriere gemacht. Nach einer perfekten Schullaufbahn schloss sie ihr Jurastudium in Wien mit der Promotion ab. Dann zog es sie nach New York, zunächst an die Columbia University und dann als Wirtschaftsanwältin zur renommierten internationalen Kanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer.

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