Von China lernen
Auch in der Medizin des Westens wird in den letzten Jahren wieder mehr in Zusammenhängen gedacht: Untersuchungen über die Beziehung von Herzinfarkt und seelischer Belastung, zwischen Diabetes und Depression greifen Zusammenhänge auf, die in der chinesischen Medizin schon seit Jahrhunderten gelten. Dr. Elisabeth Friedrichs setzte in einem Vortrag beim Gesundheitsforum Augsburg des Vereins Vivaxx (Verbund interdisziplinäre ambulant-stationäre Versorgung Augsburg) östliches Denken mit westlicher Psychosomatik in Beziehung.
Die chinesische Medizin versteht den Menschen als Teil der natürlichen und kosmischen Ordnung, so die Allgemeinärztin, die ihren Schwerpunkt in den Bereichen Akupunktur und Naturheilverfahren hat und zudem Dozentin der Medizinischen Gesellschaft für QiGong Yangsheng ist.
Die Natur wirkt auf ihn und er wirkt auf sie. Eingebettet in ein Beziehungsgefüge ist Harmonie das Ziel der chinesischen Heilkunst.
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