WSA will Mitglied bei Freien Wählern werden
Die Vorstandsmitglieder der WSA haben die Mitgliedschaft im Landesverband der Freien Wähler beantragt. Was sich die Augsburger Bürgervereinigung davon erwartet.
Mitglieder des Vorstandes der Bürgervereinigung "Wir sind Augsburg" WSA haben am Freitag Hubert Aiwanger, Bundesvorsitzender der Freien Wähler (FW), persönlich den Antrag auf eine Mitgliedschaft übergeben. In einer Mitgliederversammlung der WSA wurde zuvor einstimmig beschlossen, Mitglied im Bezirks- sowie Landesverband der Freien Wähler, also dem Dachverband für politische und parteiunabhängige Vereine, zu werden.
Dabei bleibt die WSA eine eigenständige kommunale Bürgervereinigung, die sich allein dem Wohle von Augsburg verschrieben hat, heißt es in der Pressemitteilung. Vom Beitritt erhoffen sich die WSA-Mitglieder eine erfolgreiche Zusammenarbeit bei Themen, die für Augsburg bedeutend sind. Sie wollen aber auch die Vorteile nutzen, die mittels Unterstützung durch eine Dachorganisation entstehen können. Schließlich würden wichtige kommunale Themen nur auf Landesebene durchgesetzt werden können, steht in der Pressemitteilung.
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Wenn es so etwas gibt wie eine politische Hure, dann ist es der Politverein WSA in Augsburg. Sie schmeißen sich jedem an den Hals, von dem sie sich einen Vorteil versprechen. Da spielt es keine Rolle, ob es mal die Nazis von der AfD sind („Wunschpartner“), mit denen sie eine Ausschussgemeinschaft bilden, oder wie jetzt aktuell die Freien Wähler, mit denen sie ins Bett gehen. Der WSA e.V. ist in der Vergangenheit nur durch populistischen und sinnlosen Aktionismus aufgefallen. Politik für die Bürger? Komplett Fehlanzeige! Diese Möchtegernpolitiker haben es in den vergangenen 4 Jahren (!) in keine einzige Arbeitsgruppe geschafft, geschweige denn haben je ein eigenes Projekt durchgezogen – außer auf möglichst vielen Festen und Partys kostenlos zu saufen und diese Saufbilder ins Internet zu stellen. Dass sich das Stadtrat Volker Schafitel gefallen lässt und Leute wie Angelika Lippert, Peter Hummel und viele andere in Zukunft mit Skandalpolitiker Peter Grab und „Wo gibt’s ein Gratis-Schnittchen?“-Anna Tabak an einem Tisch sitzen, spricht für vieles, nur nicht für die Freien Wähler.