Wenn eine Tochter in den Terror-Krieg nach Syrien zieht
Warum wurde Fatma B. so radikalisiert, dass sie in Syrien an der Seite eines Kämpfers leben will? Ist sie ein Einzelfall oder handelt es sich um eine ganze Gruppe von Musliminnen?
Es sind einfache, unschuldige Sätze. Fatma B., 17, hat sie zusammen mit zwei Mitschülerinnen in der dritten Klasse geschrieben. B. besucht damals, 2006, die Volksschule am Roten Tor. Sie lebt mit ihren Eltern und drei Geschwistern im Bismarckviertel. Die Schülerinnen befassen sich mit der Frage, was Freundschaft ist. „Miteinander spielen, Alles teilen. Hände geben, Gespräche führen. Liebe schenken“, lautet ihre Antwort.
Fatmas Vater holte die 17-Jährige schon einmal zurück
Heute, neun Jahr später, ist Fatma B. in den Krieg gezogen. Sie ist nach Syrien gereist und hat dort nach Informationen der deutschen Sicherheitsbehörden einen islamistischen Kämpfer geheiratet. Ihr Liebe gilt nun offensichtlich vor allem dem Islam.
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