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  3. Baugeschichte: Wie Forscher Augsburgs Vergangenheit durch Holz entschlüsseln

Baugeschichte
23.08.2020

Wie Forscher Augsburgs Vergangenheit durch Holz entschlüsseln

Die Stadtmauer entlang der Kahnfahrt wurde anno 1488 letztmals verputzt. Aus dieser Zeit stammt auch der hölzerne Wehrgang auf den Mauerbogen.
Foto: Sammlung Häußler

Plus Die Bäume für den Römerhafen in Augsburg wurden im Jahr 178 gefällt. Das Holz liefert „Geburtsurkunden“ für Häuser und die Stadtmauer. Wie die Methode funktioniert.

„Dendrochronologie“ ist das Fachwort für die naturwissenschaftliche Methode zur Altersbestimmung von Holz. Damit wird das Fälljähr von altem Holz ermittelt. Dendrochronologie (griechisch: „dendron“ = Baum, „chronos“ = Zeit) kommt in der Archäologie, in der Bauforschung und in der Kunstwissenschaft hohe Bedeutung zu. In der historischen Klimaforschung gilt Holz als „biologische Datenbank“. Wachstumsmerkmale dokumentieren jahrgenau trockene Sommer und kalte Winter, Kälte- und Wärmeperioden. Holz enthält eine Vielzahl verschlüsselter Informationen, deshalb wird Holz als „Schlüssel zur Vergangenheit“ bezeichnet.

Dendrochronologie: Man kann das exakte Fälljahr eines Baumes feststellen

Zum „Entschlüsseln“ werden Hölzern mit einem Hohlbohrer Proben entnommen. Dabei wird von der äußeren Waldkante in den Stammkern gebohrt. Um das Fälljahr zu ermitteln, werden die zwischen fünf und fünfzehn Millimeter starken Bohrkerne mit einer Vielzahl von Wachstumsmerkmalen bereits untersuchter Hölzer verglichen. Sie sind weltweit in Datenbanken gespeichert. Das exakte Fälljahr des Baumes ist feststellbar, wenn die Probe mindestens 50 Jahresringe und die Waldkante enthält. So heißt der letzte Jahresring unter der Rinde.

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