Winterland kommt, „Eis am Kö“ fällt aus
Der Aufbau der Veranstaltung „Winterland“ vor der City-Galerie beginnt ohne die Doppelbock-Alm. Veranstalter Helmut Wiedemann bedauert Absage der Stadträte an diese Hütte. Dem Eislaufvergnügen fehlt ein Sponsor
Eine Volksfest-Hütte ist in Augsburg zu einem Politikum geworden: Den geplanten Umzug der Doppelbock-Alm vom Plärrergelände auf den Willy-Brandt-Platz haben die Stadträte nicht genehmigt. Vor der City-Galerie hätte sie in der Vorweihnachtszeit stehen sollen, um die Veranstaltung Winterland noch eine Spur attraktiver zu machen. Dazu kommt es wie berichtet aber nicht. Festwirt und Winterland-Veranstalter Helmut Wiedemann bedauert diese Entscheidung der Politik. Am bestehenden Konzept von Winterland hält er jedoch fest. Bereits in dieser Woche beginnen die ersten Arbeiten. Start der mehrwöchigen Veranstaltung ist am 22. November.
Wiedemann hätte liebend gerne die Doppelbock-Alm für das zehnjährige Jubiläum von Winterland genutzt. Das hätte ihm ermöglicht, in der Hütte mit mehr Platzkapazität zusätzliche Firmenfeiern zu veranstalten. Die Werbetrommel dafür hatte Wiedemann auf eigenes Risiko bereits gerührt: „Ich muss nun mehr als 15 Firmen wieder absagen.“ Die Stadträte hatten ihr Nein damit begründet, dass ein größeres Winterland eine längere Gesamtlaufzeit benötigt hätte. Dabei ging es speziell um die Abbauzeit.
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