Wohnraum: Protest auf der Straße stößt auf wenig Resonanz
Die Bürgervereinigung „Augsburg in Bürgerhand“ startete am Samstag eine Aktion für bezahlbaren Wohnraum.
„Augsburg in Bürgerhand“ nennt sich eine Bürgervereinigung, die bei der Kommunalwahl am 15. März erstmals in Augsburg antreten möchte. Bekanntestes Gesicht der Gruppierung ist Oberbürgermeisterkandidat Bruno Marcon. Der 65-Jährige war Wegbereiter für den Bürgerentscheid, der die Fusion der Energiesparte der Stadtwerke mit Erdgas Schwaben verhinderte.
Am Samstag startete die Bürgervereinigung eine erste Aktion im anstehenden Kommunalwahlkampf. Die Resonanz war allerdings bescheiden. Knapp 50 Teilnehmer zogen nachmittags durch die Innenstadt. „Wohnen ist Menschenrecht“ lautete das Motto der Demonstration, die mit einer Kundgebung am Rathausplatz endete.
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Die Diskussion ist geschlossen.
https://www.augsburg-in-buergerhand.de/?page_id=471
>> Die Stadtregierung heizt die Preisdynamik an, indem sie wertvolle städtische Immobilien zu Schleuderpreisen an private Anleger veräußert... <<
Kann die AZ dieser Behauptung mal nachgehen? Also nicht leicht unter Marktwert sondern zu Schleuderpreisen ist die Behauptung. Und bisher hat es noch keiner gemerkt? Und dann noch keine politische Partei das auf ihrem Webauftritt darstellt?
Ich denke diese Menschen sind politisch unseriös und man sollte ihnen nicht vertrauen. Die Wahrheit in Augsburg ist, dass 50 Menschen unproduktiv demonstrieren aber tausende an ihren Immobilien arbeiten und immer mehr durch Enteignungsideen bedroht sind.
Enteignung ist kreativ - kennen Sie schon die von der SPD geplante Novelle des Wirtschaftsstrafgesetzes?
http://www.zitelmanns-finanzkolumnen.de/neuer-§-5-wistg-soll-vermieter-kriminalisieren-spd-will-den-wohnungsneubau-jetzt-komplett-abwuergen/