Diese verrückte Tour hat der Augsburger Bergsportler Alexander Scherl geschafft
Plus Der Augsburger Alexander Scherl hat in weniger als 24 Stunden Watzmann und Zugspitze bestiegen. Das war aber längst nicht alles.
Keine zehn Minuten war Alexander Scherl auf dem Gipfel der Zugspitze angekommen, da schlief er schon auf einer Bank tief ein. "Wenn der Körper zur Ruhe kommt, überfällt einen die Müdigkeit", sagt er. Kein Wunder, der Augsburger Bergsteiger und Leiter der Alpinschule hatte zu diesem Zeitpunkt bereits mehr als 21 Stunden Extremsport hinter sich. Zusammen mit seinem Begleiter, dem Südtiroler Alpinisten Simon Gietl, hatte der Augsburger am vergangenen Wochenende eine unglaubliche Tour gemeistert. Sie war zugleich ein Kampf gegen die Zeit.
Alexander Scherl ist ein ruhiger, freundlicher Mann und Familienvater. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder. Das klingt nach einem normalen Leben, wäre da nicht seine Leidenschaft für die Berge, das Radfahren und für das Extreme. Scherl liebt die Herausforderungen, lässt sich dafür immer wieder etwas Neues einfallen. Vor drei Jahren etwa fuhr er mit einem Bekannten auf dem Rennrad vom Rathausplatz bis zur Zugspitze, stieg dort zum Gipfelkreuz, weiter über den Jubiläumsgrat zur Alpspitze und wieder hinunter. Von dort auf den Rädern zurück nach Augsburg. Wenn man so etwas geschafft hat, lockt wohl die nächste Herausforderung. Und die stand am vergangenen Wochenende an.
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