Als die Grüne Tonne in Augsburg fast zur Revolution führte
Plus Bis zum Vier-Tonnen-Holsystem der Müllabfuhr war es ein weiter Weg. Nicht alle Maßnahmen fanden den Beifall der Augsburger. Was Abfallkörbe über die Sauberkeit einer Stadt sagen.
Dass Pferdewagen in Augsburgs Straßen für Sauberkeit sorgen, ist schon eine ganze Weile her. Andere Neuerungen in der Müllentsorgung sind wesentlich jüngeren Datums. Und einige mussten gegen den erbitterten Widerstand der Bürgerinnen und Bürger durchgesetzt werden.
„Keine heiße Asche einfüllen“, steht, zumeist recht verblichen, noch immer auf einigen schwarzen Abfalltonnen. Der Hinweis, der für jüngere Menschen wohl nicht allzu viel Sinn macht, verweist auf die erste große Umstellung bei den Augsburger Mülltonnen, weiß Armin Kohlberger, Dispositionsleiter für die Abfallwirtschaft beim Abfall- und Entsorgungsbetrieb der Stadt Augsburg (AWS). Er ist einer der dienstältesten Müllwerker Augsburgs. Seit 1979 ist der 57-Jährige bei der Stadt, seit 1987 beim „Stadtreinigungsamt“, wie der AWS zu dieser Zeit noch hieß. In dieser Zeit hat er viele Veränderungen in der Stadt mit umgesetzt – unter anderen den Übergang von der „Aschentonne“ zu dem heute geltenden Vier-Tonnen-Holsystem.
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