Anti-Rechtsextremismus-Demo in Augsburg: Teilnehmer sollen singen
Die Planungen für die Kundgebung am Samstag, 3. Februar, auf dem Rathausplatz werden konkreter. Sprechen sollen unter anderem Augsburger mit Zuwanderungsgeschichte.
Auf der Demonstration gegen Rechtsextremismus am Samstag, 3. Februar, sollen laut dem organisierenden "Bündnis für Menschenwürde" vor allem Menschen mit Migrations- und Fluchtgeschichte zu Wort kommen. Auch Vertreter der Religionsgemeinschaften und der politischen Parteien sollen sprechen.
Mehrere Organisationen wie Gewerkschaften oder das Kolpingwerk unterstützen die Kundgebung. Auch aus dem queeren und inklusiven Bereich soll es Wortbeiträge geben. "Vielen Menschen ist es ein Bedürfnis, unsere Demokratie zu verteidigen und für Toleranz, Menschenrechte und Vielfalt auf die Straße zu gehen", so Matthias Lorentzen, Vorsitzender des Bündnisses für Menschenwürde und Stadtrat der Grünen.
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