"Augsburg ist ein Juwel" - mit städtebaulichen Schwächen
Experten diskutieren bei „Quo vadis Augsburger Stadtgestalt?“ über eine städtebauliche Aufwertung der Innenstadt. Kritik an fehlenden Grünflächen.
Alt ist in. Jedenfalls übt die Augsburger Innenstadt laut Bezirksheimatpfleger Peter Fassl eine große Anziehungskraft auf das Umland aus, urbanes Wohnen in historischem Ambiente liegt im Trend. Neu ist das nicht. 1521 war der Stolz der Augsburger auf ihre Stadt sogar so groß, dass sie ihren ersten Stadtplan in Auftrag gaben – eine Investition, die sich unter den europäischen Metropolen seinerzeit nur Venedig erlaubt hatte.
Behutsamer Wiederaufbau nach dem Krieg
Eine attraktive Stadt wirkt identitätsstiftend und belebt das soziale Klima. Das Symposium „Quo vadis Augsburger Stadtgestalt?“ widmete sich dem in Stein gemeißelten Erbe Augsburgs und dessen Auftrag an neue Architektur. Der ehemalige Augsburger CSU-Bundestagsabgeordnete Christian Ruck hatte eine Expertenrunde in den Pfarrsaal von St. Ulrich geladen, um kurz vor seinem Weggang nach Kamerun die städtebauliche Diskussion noch einmal kompetent auf die Tagesordnung zu setzen.
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