Augsburger Messetrio löst zum Start gemischte Gefühle aus
Plus Afa, Immobilientage und Volt sind bis Sonntag auf dem Augsburger Messegelände zu Gast. Was erste Besucher zum Angebot sagen.
Seit 10 Uhr am Freitagmorgen ist das Augsburger Messetrio eröffnet. Die Frühjahrsausstellung afa, sowie die Immobilientage und die neue Messe für E-Mobilität, Volt, bespielen an diesem Wochenende das Areal der Messe Augsburg. In dieser Form ist es nach 2023 die zweite Auflage des neuen Konzepts. "Wir leben in einer Zeit des sich wandelnden Konsumverhaltens. Diese Neuausrichtung ist der Versuch, bislang beliebte Veranstaltungen zu erhalten", sagte Augsburg Wirtschaftsreferent bei der Eröffnung. Thilo Könicke, Geschäftsführer der Messegesellschaft Afag, die die afa organisiert, ergänzt: "Wir haben eine Phase, in der sich Messen neu erfinden müssen." Der Zusammenschluss von zwei privaten Messeveranstaltern und unterschiedlichen Themen sei in dieser Form bundesweit einzigartig. Nun müsse es gelingen, dieses Format beim Publikum zu etablieren. Die ersten Stimmen von Besucherinnen und Besucher fallen am Freitagvormittag gemischt aus.
Jutta Berger ist um kurz nach zehn Uhr an der Messe und wartet auf ihre Begleitung. "Ich war schon als Kind regelmäßig auf der afa und bin gespannt, wie es nach der Neustrukturierung ist." Die Kritik aus dem letzten Jahr, die Messe sei deutlich kleiner und weniger attraktiv, habe sie nicht abgeschreckt. "Ich schaue mir das lieber selbst an." Auch Marco Ragusa will dem Messetrio eine Chance geben: "Dass sich die Welt verändert ist doch klar." Das habe auch Effekte für solche Veranstaltungen. Veränderung sei aber per se nichts Schlechtes.
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Das Konzept ist richtig gut. Die Qualität der Anbieter ist sehr hoch. Die Kombimesse bietet für das Publikum ganz viel Inhalt.