Augsburgs Radhändler verkaufen mehr E-Bikes als herkömmliche Räder
Der durch Corona ausgelöste Fahrradboom ist zwar abgeebbt. Augsburger Händler sind mit den Geschäften dennoch zufrieden und sehen in einem Modell die Zukunft.
E-Bikes sind nichts mehr nur für Senioren. Viele Menschen nutzen sie, um beispielsweise ohne zu große Anstrengung mit dem Rad in die Arbeit zu kommen. Andere, um Strecken zu meistern, die sonst kaum zu schaffen wären. Für Fahrradhändler in Augsburg sind sie ein wichtiger Bestandteil des Geschäfts geworden. Bei manchen liegt der Anteil verkaufter E-Bikes sogar bei 80 Prozent.
Die "Radstation Augsburg" hat den Trend zum E-Bike bereits früh erkannt. Geschäftsführer Lukas Lis sagt: „Bereits 2018 und 2019 ist der Bedarf an E-Bikes, auf die wir spezialisiert sind, gestiegen. Die Corona-Pandemie hat dann für einen Höhepunkt bei der Nachfrage gesorgt.“ Ein weiterer Grund für die wachsende Beliebtheit seien Anreize, die für Käufer geschaffen werden. „Konzepte wie Firmenleasing sind sehr wichtig geworden. Sie machen den Kauf von E-Bikes attraktiver“, sagt Lis. Dadurch habe sein Unternehmen viele neue Kunden gewonnen. Die Bedeutung dieser Angebote wird deutlich, wenn man bedenkt, dass E-Bikes zwischen 2000 und 10.000 Euro kosten.
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