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Augsburg
21.03.2023

Baum-Bilanz in Augsburg: Mehr Bäume werden gefällt als neu gepflanzt

In Augsburg wurden im vergangenen Jahr weniger Bäume neu gepflanzt als Fällgenehmigungen erteilt.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Im Winter sind in Augsburg mehr Bäume gefallen als neu gepflanzt wurden. Die Stadt hat dafür eine Erklärung – und verweist auf neue Bäume durch natürliche Aussaat.

In der Stadt sind im vergangenen Winter 2022/23 mehr als 950 größere Bäume zur Fällung freigegeben worden. Laut Stadt handelte es sich in etwa 300 Fällen um Bäume auf privaten Grundstücken, für die vor allem wegen Krankheit und Altersschäden die Fällerlaubnis beantragt wurde. Auf öffentlichen Flächen, vor allem Grünanlagen und entlang von Straßen, waren es 650 Bäume, die die Stadt selbst fällen wollte. 

Augsburg verzeichnet ein Minus von 350 Bäumen

Auf privaten Flächen ordnet die Stadt in der Regel eine 1:1-Nachpflanzung an, im öffentlichen Bereich wurden nur um die 300 Bäume neu gepflanzt. Das bedeutet für dieses Jahr grob ein Minus von 350 Bäumen. "Die Bilanz ist negativ. Ein Grund sind die schlimmer werdenden Schäden durch den Klimawandel", begründet Umweltreferent Reiner Erben (Grüne) die Zahl an Fällungen. Im Umweltausschuss des Stadtrats verwies Erben zudem darauf, dass es in Grünanlagen eine natürliche Verjüngung gibt. Indem man bestimmte junge Bäume, die durch natürliche Aussaat entstanden sind, gezielt fördere, indem man ihnen Platz schaffe, sorge man für zusätzlichen Bestand, der nicht bei den Nachpflanzungen auftaucht.

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