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Der Stadtrat sollte familienfreundlicher werden

Kommentar Von Stefan Krog
23.01.2023

Plus Ein Mandat ist fordernd. Niemand ist gezwungen, für den Stadtrat zu kandidieren, aber wenn man ein breites Abbild der Bevölkerung möchte, sollte die Tätigkeit erleichtert werden.

Wer sich in einer Großstadt wie Augsburg in den Stadtrat wählen lässt, muss sich darauf gefasst machen, einen aufwendigen Nebenjob anzupacken: Die Sitzungen finden am Nachmittag statt, weil die Tagesordnungen zu lang sind, als dass sie sich am Abend abhandeln ließen, wie es in kleineren Gemeinderäten üblich ist. Das muss man mit dem Beruf erstmal unter einen Hut bekommen. Rechnet man noch die Vorbereitungszeit dazu, dann bleibt an Freizeit nicht mehr viel übrig.

Zugang zum Augsburger Stadtrat sollte möglichst offen stehen

Man muss mit keinem Stadtratsmitglied Mitleid haben, weil niemand gezwungen wird, Stadtrat oder Stadträtin zu werden. Jeder sollte wissen, was auf ihn zukommt. Aber gleichzeitig sind die Rahmenbedingungen so fordernd, dass nicht jeder kandidieren will. Das wird sich nie ganz vermeiden lassen, aber der Zugang sollte so weit wie möglich offen stehen. Die bisherige Praxis bei der Sitzungsentschädigung hat nicht dazu beigetragen, wobei es natürlich wünschenswert ist, auch Mitglieder mit kleinen Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen in einem Stadtrat sitzen zu haben (was ja auch der Fall ist). Sie wissen, wie es in der Praxis läuft. Faktisch betrifft dieses Thema bisher meist Frauen, wobei in Zeiten von flexibleren Rollenverteilungen künftig auch mehr Männer betroffen sein dürften. 

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