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Augsburg
01.08.2022

Engpässe bei Unterkünften: Warum es zwischen Regierung und Stadt knirscht

Vor wenigen Wochen hat die Stadt Augsburg die Aufnahme ukrainischer Geflüchteter begrenzt. Grund für den Schritt war, dass Kapazitäten eng wurden.
Foto: S. Wyszengrad (Archivbild)

Plus Die Stadt Augsburg hat die Aufnahme ukrainischer Geflüchteter begrenzt. Grund sind knappe Kapazitäten. Bei der Ursachenforschung gibt es unterschiedliche Versionen.

Die offenen Arme, mit denen Augsburg ukrainische Geflüchtete seit Beginn des Kriegs empfing, sind seit Anfang Juli zumindest ein kleines Stück geschlossener. Die Stadt kündigte an, die Aufnahme zu begrenzen und fortan das sogenannte "FREE-Verfahren" anzuwenden. Es sieht vor, dass Personen, die keinen örtlichen Bezug zur jeweiligen Stadt haben, bei ihrer Erstregistrierung in ein anderes Bundesland umverteilt werden. Ausnahmen sollen demnach für Verwandte ersten Grades und Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen gelten. Schon seit Mai war das Verfahren bundesweit verfügbar, die Stadt griff verzögert darauf zurück - weil die Kapazitäten zu knapp wurden. Warum genau zu diesem Zeitpunkt?

Nach aktuellen Schätzungen der Stadt leben derzeit rund 3400 ukrainische Geflüchtete in Augsburg, davon 924 in städtischen Unterkünften. Im Frühsommer hatte die Kapazität der Stadt noch bei rund 1200 gelegen. Als Grund für diesen Rückgang nannte die Stadt, dass die Regierung von Schwaben die Finanzierung mancher Mietverträge eingestellt hatte, die für "kurzfristige" Unterbringungen gedacht waren. Betroffen war etwa das Hostel Übernacht in der Karlstraße mit Platz für über 200 Personen. Diese Menschen mussten in kurzer Zeit neu untergebracht werden, was die Kapazitäten für Neuankommende limitierte. Offiziell hieß es von der Stadt, der Schritt in Richtung einer stärkeren Umverteilung sei richtig. Zwischen den Zeilen wurde aber deutlich, dass man sich etwas mehr Zeit bei der Umorganisation gewünscht hätte. Von einer "Vollbremsung" der Regierung von Schwaben war die Rede, die die Situation verschärft habe. Auch Ukrainerinnen und Ukrainer kritisierten den Schritt.

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