Petra Kleber übernimmt bei der ARGE Göggingen das Kommando
Arbeitsgemeinschaft der Gögginger Vereine und Organisationen stellt sich neu auf. Petra Kleber führt künftig den Zusammenschluss mit über 10.000 Mitgliedern.
Die Arbeitsgemeinschaft der Gögginger Vereine und Organisationen (ARGE Göggingen) hat sich neu aufgestellt. Nachdem Joachim Wetzenbacher aus beruflichen und persönlichen Gründen nicht erneut für den Vorsitz kandidiert hatte, wählten die Vertreter der 36 Mitgliedsvereine auf der Frühjahrsversammlung Petra Kleber einstimmig zur neuen Vorsitzenden. Kleber war bislang stellvertretende Vorsitzende.
„Die Aufgaben, die in den nächsten Jahren auf die ARGE Göggingen zukommen, sind gewaltig. Die ARGE vertritt als Zusammenschluss den Stadtteil und die Interessen der über 10.000 Mitglieder in unseren Gögginger Vereinen und Organisationen“, so Kleber. Die Organisation des Maibaumfests, das jetzt am 1. Mai ansteht, sei dabei nur eine der nächsten Aufgaben.
„Aus der alten Stadtteilbücherei soll ein Haus der Vereine werden, die Aufenthaltsqualität der Bürgermeister-Aurnhammer-Straße muss dringend verbessert werden, die neue Stadtteilbücherei neben dem Kurhaustheater muss eng mit dem Gögginger Vereinsleben vernetzt werden und auch die Zusammenarbeit mit den Schulen im Stadtteil wollen wir intensivieren" so die neue Vorsitzende. Ein Hauptanliegen sei ihr aber auch der neue Jugendtreff im Gögginger Hallenbad, erklärt die neue Vorsitzende die Aufgaben der ARGE in den nächsten Jahren.
Die Vorsitzende weiß, dass die großen Aufgaben nur im Team gemeistert werden können. Mit Julian Enders und Werner Karner als stellvertretende Vorsitzende, Berndt Siebeneichler als Schatzmeister und Christina Düll als Schriftführerin hat sich ein enger ARGE-Vorstand aus „alten und neuen Hasen“ zusammengefunden, um die ARGE zu führen. „Es freut mich auch, dass wir unter den Beisitzerinnen und Beisitzern eine ganze Reihe von erfahrenen und neuen Vorstandsmitgliedern haben und es uns auch gelungen ist, bisher nicht im Vorstand vertretene Vereine und Organisationen zur Mitarbeit zu bewegen“, so Petra Kleber.
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