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  3. Augsburg: Recycling statt Bauschutt: Warum Bauherren umdenken müssen

Augsburg
04.11.2022

Recycling statt Bauschutt: Warum Bauherren umdenken müssen

Die alte Stadtbücherei an der Augsburger Gutenbergstraße wird abgerissen. Viele gebrauchte Bauteile wurden vorher ausgebaut, um sie in anderen Häusern wieder einzubauen.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Neubauten verbrauchen viele Rohstoffe und schaden so auch dem Klima, der Abbruch von Altbauten erzeugt viel Müll. Auch ein Augsburger Beispiel zeigt, wie es anders laufen kann.

Wer will schon ein gebrauchtes Klo kaufen? Mehr Leute, als man denkt. Diese Erfahrung machte Kathrin Fändrich vom Staatlichen Bauamt Augsburg. Vor dem Abriss der alten Stadtbücherei nahe dem Staatstheater wurden gebrauchte Bauteile an Interessenten verkauft, damit sie nicht auf dem Müll landen und woanders wieder verwendet werden. Das Pilotprojekt für "zirkuläres Bauen" soll helfen, die Baubranche für die Zukunft aufzustellen. Öffentliche, gewerbliche und private Bauherren kämpfen aktuell mit großen Problemen. Die übliche Vorgehensweise – bauen, nutzen, abreißen, neu bauen – funktioniert nicht mehr überall.

Bundesweit explodieren die Kosten für Neubauten. Nicht nur in Augsburg werden seit Corona und Ukrainekrieg bestimmte Materialien auf Baustellen zur Mangelware. Wirtschaftsreferent Wolfgang Hübschle sagt, auch die Stadt sei als großer Bauherr von steigenden Preisen, einer Knappheit von Materialien und Arbeitskräften betroffen. Dazu kommt ein weiteres Problem: Alte Gebäude abzubrechen, erzeugt viel Müll und ist klimaschädlich. Baustoffe sind als größter Materialstrom für 40 Prozent der weltweiten CO₂-Emissionen und ein Drittel aller Abfälle in der EU verantwortlich. Es werde höchste Zeit für mehr Kreislaufwirtschaft in der Baubranche, so die Architekturprofessorin Susanne Runkel.

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