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  3. Augsburg: Rosenaustraße: Stadt will Stellplätze am Wittelsbacher Park streichen

Augsburg
21.03.2023

Rosenaustraße: Stadt will Stellplätze am Wittelsbacher Park streichen

Die Stellplätze entlang der Rosenaustraße am Wittelsbacher Park sollen künftig wegfallen.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Die Plätze wurden von Innenstadt-Besuchern genutzt und sollen nun Teil des Parks werden. Im Thelottviertel kommen Anwohnerparken und Parkgebühren.

Berufstätige und Innenstadtkunden, die bisher kostenlos in der Rosenaustraße am Wittelsbacher Park ihr Auto für den Gang in die nahe Innenstadt abstellen konnten, werden künftig das Nachsehen haben: Die Stadt Augsburg plant die Streichung der rund 50 Senkrecht-Stellplätze für Pkw an der Rosenaustraße. 

Als Gründe führt die Stadt regelmäßige Konfliktsituationen zwischen rückwärts ausparkenden Autofahrern und Autofahrerinnen einerseits und Radlern und Radlerinnen andererseits an. Das Radleraufkommen werde sich in diesem Bereich womöglich verstärken, wenn die Schießstättenstraße zur Fahrradstraße umgewandelt ist, so die Bauverwaltung. 

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

22.03.2023


Litfaßsäule weg und Längsparken - letzteres
doch überall in Augsburg . . . .

Da könnte man den Radweg gut nach rechts verlegen
u n d breiter machen.

Ein Kompromiss - für Kompromiss-Willige : - )

22.03.2023

. . . . . aber hierzulande geht es (auch der Stadt)
nicht mehr um ein Nebeneinander, sondern um
ein ideologisch und Grünfundiertes Verdrängen . . . .

22.03.2023

Kann man sicher auch als Alternative prüfen.

Eine weitere Variante wäre dann ein 2-Richtungsradweg, mit dem man perspektivisch den Radverkehr Richtung Pfersee komplett von der Rosenaustraße entflechten könnte.

Diese Aktivisten vom Radentscheid stellen halt nach Streichung der Parkplätze das Denken ein...

25.03.2023

Zumindest Herr Merkle macht mit Kompromiss-Willigkeit
einen Anfang.
„Merkle schlug als Möglichkeit vor, statt des Querparkens
eine Längspark-Regelung zu prüfen. . . „ - so laut „Die
Stellplätze in der Rosenaustraße bekommen eine Schon-
frist“ - 12:30 Uhr -


20.03.2023

Prioritäten der Augsburger Verkehrspolitik so wie ich es sehe:
1. Straßenbahn über alles. Möglichst viele Einwohner über den sanften Zwang zu Fahrgästen machen, um dem extrem teuren System eine Existenzberechtigung zu geben und dessen weiteren Ausbau rechtfertigen zu können.
2. Parkplätze nur für Anwohner im Innenstadtbereich, dort, wo die Wähler wohnen und ihre grünen SUVs abstellen :D
3. Fußgänger um 1.) zu füllen.
4. Radfahrer sind geduldet. Radfahrwege gibt es nur dort, wo keine Konkurrenz mit 1.) und 2.) besteht. Außerdem wäre es besser, wenn sie ebenfalls in die Tram umsteigen anstatt sich kostenlos fortzubewegen.
5. Autoverkehr. Sicher nicht immer wünschenswert, aber warum sollten die Straßen ausschließlich den Anwohnern gehören?

20.03.2023

>>Prioritäten der Augsburger Verkehrspolitik so wie ich es sehe:<<

Vielleicht wäre ein Besuch beim Augenarzt zu empfehlen, wenn man so schlecht wie Sie sieht.

20.03.2023

Ihre Meinung zum Thema wäre weitaus interessanter gewesen, als ein persönlicher Angriff.

20.03.2023

>>Ihre Meinung zum Thema wäre weitaus interessanter gewesen<<

Können Sie gerne haben. Sie schreiben:

>>1. Straßenbahn über alles. Möglichst viele Einwohner über den sanften Zwang zu Fahrgästen machen, um dem extrem teuren System eine Existenzberechtigung zu geben und dessen weiteren Ausbau rechtfertigen zu können.<<

Warum wohl glauben Sie, dass in ganz Europa seit vielen Jahren das System Straßenbahn neu- und ausgebaut wird, wenn es denn so ein extrem teures System wäre? Natürlich kostet der Bau einer Strecke Geld, aber das kostet der Bau und der Unterhalt von Straßen auch. Wobei Straßenbelag weit häufiger erneuert werden muss als Gleismaterial. In eine 42 Meter lange Straßenbahn passen weit über 200 Personen, wenn Sie davon ausgehen, dass im Durchschnitt pro PKW 2 Personen sitzen, dann wird eine Verkehrsfläche von rund 700 Metern belegt! Selbst bei einer geringen Besetzung einer Straßenbahn mit 30 Personen werden mit PKW schon mehr als die doppelte Verkehrsfläche benötigt als mit einer Straßenbahn. In Frankreich werden sogar Hauptstraßen rigoros zurückgebaut zugunsten eigener Bahnkörper für die Straßenbahn! Von der Umweltbelastung durch Abgase und Reifenabrieb will ich gar nicht erst anfangen. Denn Autoverfechter sehen ja auch nur den Preis für den Liter Benzin bei ihren Preisvergleichen.

>>2. Parkplätze nur für Anwohner im Innenstadtbereich,<<

Warum nicht? Sollen Innenstadtbewohner zugunsten von Leuten, die nichts für Parkplätze in einem Parkhaus zahlen wollen, auf die Möglichkeit eines Wohnungsnahen Parkplatzes verzichten? Anwohnerparken ist übrigens keineswegs kostenfrei und garantiert auch keinen Parkplatz!

Jedes Dorf schreit nach einer Umgehungsstraße, aber Stadtbewohner sollen Verkehrslärm und Abgase ertragen, nur weil sie in der Stadt wohnen? Ich bin übrigens kein Bewohner von Augsburg, aber bestens mit der Situation vertraut.

20.03.2023

Respekt! Nachdem ja schon in der letzten Zeit viele Parkplätze weggefallen sind z.B in der Hermannstraße wieder eine Maßnahme
die dazu beiträgt die Innenstadt von Augsbur zu meiden. Da werden sich die Geschäfte in der Innenstadt aber freuen. Aber in Augsburg haben die Grünen das sagen. Und Frau Weber hat mal wieder nichts zu melden. Weiter so!

20.03.2023

Eine längst fällige richtige Entscheidung. Sicherheit geht vor!

20.03.2023

Die Stadt tut wirklich alles, um einen bestimmten Personenkreis aus der Innenstadt zu vertreiben, bzw fern zu halten

Und Nein, ich bin nicht die klassische Stadtbesucherin mit Auto, im Gegenteil. Den allergrößten Teil meiner Besuche in der Innenstadt erledige ich mit dem Rad

Aber gelegentlich bin ich mit dem Auto unterwegs. Den Verweis auf die Parkhäuser sehe als Reflex. Soo toll sind sie nicht, eng und teuer verbinde ich damit

Einzig das Parkhaus in der City Galerie finde ich einigermaßen gut zu befahren.

20.03.2023

Und wie immer frage ich: Warum werden die Anwohner eigentlich so maßlos gegenüber dem Rest der Bevölkerung privilegiert? Ausgerechnet diejenigen, die einen guten ÖPNV direkt vor der Haustür haben und das Auto am allerwenigsten brauchen. Schließlich stehen die Anwohnerfahrzeuge im Gegensatz zu denen der Besucher fast den ganzen Tag herum und sind die eigentliche Belastung eines Wohnviertels.
Ach so, das könnten vielleicht die Wähler dieser Stadtregierung sein!

20.03.2023

Nicht ganz logisch. Warum sollte dann nun ausgerechnet diese Stadtregierung einen Zustand, der auch vorher nie anders war, ändern?

20.03.2023

Warum sie das tun sollte? Weil es inkonsequent ist, das Augsburg Stadtzentrum autofrei machen zu wollen und gleichzeitig die privaten Fahrzeuge der Bewohner des Zentrums maßlos zu privilegieren.

19.03.2023

Veranstaltungen am Abend oder am Wochenende in der Kongresshalle?

Verweist man dann auf den "ausgebauten" ÖPNV in Augsburg?

20.03.2023

Die Oinser hält doch fast direkt vor der Kongreßhalle.

19.03.2023

Natürlich gibt es keinerlei logische bzw. notwendige Maßnahme um die dortig genutzten Parkmöglichkeiten zu streichen. Wiederum ein Nadelstich in eine von Personen freie Innenstadt. Andere Städte versuchen mehr und mehr Parkmöglichkeiten für Innenstadtbesucher zu schaffen, wenn auch dezentral im äußeren Bereich mit vorhandenen optimalen öffentlichen Verkehrsmitteln, nur in Augsburg geht man andere Wege. Innenstädte ohne Innenstadtbesucher sind natürlich optimal, nur die Meinung der Einzelhändler ist eine andere, aber die interessiert die Stadt nicht.

19.03.2023

Gut so. Vertreiben von Innenstadtbesuchern fördern in dem man Parkplätze ersatzlos streicht kann man das auch nennen um das hehre Ziel von 550 zu erreichen für die Fahrrad Lobby. Und wenn man dagegen argumentiert, wird man als ewig Gestriger in die Ecke gestellt.
Die Parkmöglichkeit an der Rosenaustr. hat im Grunde niemand gestört, nur jetzt sucht man krafthaft nach Argumenten diese ersatzlos wegfallen zu lassen. Ein weitere Grund die Innenstadt zu meiden.

19.03.2023

"Ein weitere Grund die Innenstadt zu meiden."

Sie tun doch eh schon seit Jahren bei jeder passenden und noch mehr jeder unpassenden Gelegenheit kund, nicht mehr nach Augsburg zu fahren.

Wie viele angebliche "Gründe" wollen Sie noch vorschieben?

19.03.2023

Zu welchem Zeitpunkt sind denn die Parkhäuser in der Innenstadt voll?
Also ich meine wirkliche Innenstadt. - Über was du hier schimpfst ist doch kein Stadtkern mehr.

Also Hand aufs Herz - ihr seid nicht bereit die paar Euro für einen sauberen und sicheren Parkplatz unmittelbar bei den Geschäften die das Geld dringender bräuchten als die Tankstelle in Hinterdupfing auszugeben.
Während die Radler und Fußgänger in den Geschäften der Stadt einkaufen, kurven die Autler in den Industriegebieten rum um die kostenlosen Parkplätze zu suchen.

19.03.2023

Da dort auch häufig sehr lange Autos (auf dem Foto z.B. der weiße Transporter im Hintergrund) geparkt sind, ist das absolut begrüßenswert: Einerseits ragen diese häufig in den sowieso schon relativ schmalen Radweg, andererseits ist es generell, aber insbesondere hinter Transportern, für Autofahrer schwierig, den Verkehr beim Ausparken einzusehen. Von daher ist es sehr zu begrüßen, dass diese Parkplätze und Sicherheitsrisiken wegfallen.

19.03.2023

Wenn Sie wegen dem dortig erkennbar geparktem Kfz Probleme, Angstzustände oder Unwohlsein haben sollten, so dürften Sie sich nicht im Straßenverkehr bewegen. Weder eine Behinderung noch eine Belästigung noch irgend etwas anderes wäre und ist hier zu erkennen.

19.03.2023

Volle Zustimmung. Das ist ein einer der schlechteren, weil unsicheren, Radwege in Augsburg.
Sehr eng, ohne wirklichen Schutz zur linken Fahrbahn und dazu noch rechts die Gefahr der ein- bzw. ausparkenden Fahrzeuge.

Welche der Herrschaften die die armen Parkplätze beweinen würde denn seine Kinder oder Enkel hier ohne Gewissensbisse alleine radeln lassen?

19.03.2023

Das ist gerade noch OK, einige stehen aber auch weiter raus, was nicht legal ist.

20.03.2023

Ich finde eigentlich schon, dass der weiße Transporter das Problem recht eindrücklich macht.
Er steht legal und gleichzeitig gefähret er andere.
Dahinter steht nämlich auch ein Auto, das ggfs. rückwärts ausparken muss. Der Autoverkehr hat dabei noch den Sicherheitspuffer des Radstreifens bevor es scheppert. Der Radverkehr aber nicht.