Schatztruhe auf dem Dachboden weckt Erinnerungen an die Schulzeit am Holbein
Plus Wilhelm Konle findet auch dem Dachboden ein Sammelsurium aus seiner Schulzeit am Holbein-Gymnasium. Daraus entsteht ein Buch. Fünf ehemalige Klassenkameraden erinnern sich.
Der Dachboden ist schon seit ewigen Zeiten eine Inspiration für Literaten und Film-Regisseure. "Momo" entdeckt ein altes Buch und es geschehen seltsame Dinge. Im Streifen "Sinister" findet Ethan Hawke einen Super-8-Projektor mit Filmrollen, auf denen man am Ende einen wahren Mörder findet. So etwas Gruseliges hat Wilhelm Konle zwar nicht gefunden, aber für ihn war es dennoch ein Schatz mit ideeller Bedeutung. Der 72-Jährige, der heute in Ottobeuren (Unterallgäu) wohnt, fand eine Kiste aus seiner Schulzeit am Augsburger Holbein-Gymnasium des Abiturjahrgangs 1970.
Ein regelrechtes Sammelsurium bestehend aus Flugblättern, Schülerzeichnungen, Rundschreiben, Zeugnisse, Beiträge der damaligen Schülerzeitung "Tüte", sowie viele alte, vergilbte Fotos. Unterstützt von seinem Schulfreund Eduard Birzele (74) haben die beiden einen unverkäuflichen Bildband geschaffen - mit über 280 Seiten. Kürzlich hat das Duo dem Stellvertretenden Schulleiter des Holbein-Gymnasiums Bernhard Stegemann das Werk übergeben.
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