Seeblick, frische Luft, gute Gespräche: Warum viele Augsburger den Kuhsee lieben
Für die einen ist es ihr Arbeitsplatz, für die anderen Erholungsort: Der Kuhsee ist eines der beliebtesten Ausflugsziele in der Stadt. Was die Menschen dorthin zieht.
Auf die Frage, ob er hier gern arbeite, weist Alexander Polaczek vielsagend aus dem Fenster der Imbisshütte am Kuhsee. Und wirklich, der See bietet einen idyllischen Anblick, wie er da so in der Sonne glitzert. "Ich bin an der frischen Luft, am See, was will man mehr?", fragt der Leiter der Imbissbude, die seit März einen neuen Pächter hat. Natürlich werde es im Sommer schon einmal extrem heiß an seinem Arbeitsplatz, aber die Vorteile überwiegen: "Ich treffe jeden Tag tolle neue Leute, aber auch Stammgäste - und nach der Arbeit gehe ich manchmal selbst baden." Alexander Polaczek ist nicht der Einzige, der sich gern am Kuhsee aufhält. Wir haben die Leute gefragt, warum sie den beliebten Augsburger Badesee besuchen.
Elisabeth macht mit ihrem kleinen Sohn August häufig einen Ausflug zum Kuhsee. Die halbstündige Fahrzeit von der Innenstadt zum See mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nimmt sie dafür gern in Kauf. "Der Kuhsee ist sehr familienfreundlich. Vorn ist er ein ganzes Stück flach genug, damit Kinder dort im Matsch spielen können." Außerdem biete der See zu jeder Jahreszeit kindgerechte Spielplätze, Verpflegung durch den Kiosk und vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten für die Kleinen: "Im Sommer können sie am Ufer spielen, im Herbst Blätter sammeln und im Winter Eis zerbrechen."
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Toll was Sie schreiben, jedoch sollten auch geschrieben werden wieviel Müll täglich von den städtischen Mitarbeitern beseitigt werden muss, dass sich der Lehmbauparkplatz zum beliebten Campingplatz wandelt, dass Boden-Lagerfeuer im Uferbereich zur Normalität gehören, und man am Pire 3 mit "Moin Ihr SPACKEN" begrüßt wir, was auf bayrisch "Grüß Gott Ihr IDIOTEN" bedeutet.
All das wiegt nichts dagegen wenn ein Hund die Wiese des Naherholungsgebietes betritt, oder gar nicht angeleint ist.
Kommerz ist o.k., Spaß für die Tiere nicht.
Ich meine das hier eher die Menschen an die Leine sollten, und so eine Naherholung zum Genuss werden könnte.
(edit/mod/NUB 7.3)
Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass man einen Hund in sämtlichen Parks und Naherholungsbereichen anleint und darauf achtet, dass er z. B. nicht auf die Liegewiese uriniert, andere Hinterlassenschaften gehören ohnehin eingesammelt. Nur weil andere sich daneben benehmen, fordern Sie für Ihren Köter einen Freifahrtschein? Komische Logik.
Dann fangen wir doch mal mit Ihnen an, Frau @Tina M.. Köter haben auf Wiesen in Naherholungsgebieten nichts zu suchern.