Stadt Augsburg will Situation für Radler in Oberhausen verbessern
Für Radler ist die Ulmer Straße in Oberhausen schwieriges Terrain. Nun soll eine Parallelachse durch Seitenstraßen gefunden werden. 2024 steht eine Großbaustelle an.
Die Stadt sieht angesichts der Platzverhältnisse in der Ulmer Straße in Oberhausen keine Möglichkeit, einen Radweg zu markieren, obwohl die Straße im Radweg-Ausbauplan als Hauptachse definiert ist. Dann müssten nämlich Parkplätze und die charakteristischen Kirschbäume wegfallen. Lediglich im ersten 150 Meter langen Teilstück ab der Wertachbrücke bis zur Tobias-Maurer-Straße soll ein Rad- oder Angebotsstreifen geprüft werden. Dort stehen keine Bäume, die Stellplätze in diesem Bereich müssten aber weg.
Stadt Augsburg prüft Alternative zum fehlenden Radweg an der Ulmer Straße
Als Alternative zum fehlenden Radweg will die Stadt nun prüfen, die parallel laufende Ebnerstraße zur Fahrradstraße zu machen. Autos wären dort weiterhin erlaubt, allerdings müssten die Stellplätze auf einer Seite der Fahrbahn komplett wegfallen. Der Bauausschuss des Stadtrats stimmte der Prüfung zuletzt zu. Auch in Pfersee hatte die Stadt ein ähnliches Vorgehen gewählt, weil in der Augsburger Straße kein Radweg unterzubringen war, sodass eine Parallelachse über die Färberstraße zur Fahrradstraße wurde.
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