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  3. Augsburg: Stadtrat spricht sich entschieden gegen Wasserkraftwerk im Stadtwald aus

Augsburg
03.11.2023

Stadtrat spricht sich entschieden gegen Wasserkraftwerk im Stadtwald aus

Der Lech soll für Fische wieder durchlässiger gemacht werden, besonders an Stellen wie dem großen Absturz bei Kilometer 50,4 auf Kissinger Flur.
Foto: Gönül Frey

Naturschützer begrüßen die klare Positionierung der Stadt. Sie halten ein Kraftwerk an dieser Stelle für kontraproduktiv.

Der Stadtrat hat sich klar gegen die Pläne der Energiekonzerns Uniper ausgesprochen, im Naturschutzgebiet "Stadtwald Augsburg" ein neues Wasserkraftwerk im Lech zu bauen. Günther Groß von der Lechallianz ist erleichtert über das politische Signal - aus mehreren Gründen.

Beim Großprojekt "Licca liber" (freier Lech) des Freistaates soll der Fluss im Stadtwald renaturiert werden und wieder freier fließen können. Der Energiekonzern Uniper hat jedoch seit vielen Jahren die Konzession, bei Flusskilometer 50,4 eine neue Wasserkraftanlage zu errichten. Das Unternehmen will dafür einen neuen Vorstoß unternehmen. 

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Die Diskussion ist geschlossen.

02.11.2023

VonErich R. 16:22 Uhr >>Auch die Wasserkraft hat bei Hoch- oder Niedrigwasser so seine Probleme. Deshalb ist ein Mix aus verschiedensten Energieträgern für unsere Energie-Zukunft sehr wichtig. Auch bestehende Wasserkraftwerke werden dazu ihren Beitrag leisten<<

Volle Zustimmung!
Wir brauchen den Mix aller Erneuerbarer Energien mit ihren unterschiedlichen vom Wetter wie auch der Jahres- und Tageszeit abhängigen Produktion: Bioenergie, Geothermie, Solar, Wasser- und Windkraft. Solar und Windkraft sind die Arbeitspferde der Energiewende. Zur Versorgungssicherheit brauchen wir neben diesem Mix auch den Verbund durch Netzausbau, Speicher und die Verbrauchssteuerung bei flexiblen Stromverbrauchern (Luftzerlegungsanlagen, Wärmepumpen, E-Autos, Metallschmelzen ...).

Raimund Kamm

02.11.2023

Na dann kann man ja nun endlich an dieser Stelle einen Steg für Fußgänger und Radfahrer bauen.
Das wäre ökologisch nachhaltig und würde vor allem viele zum pendeln mit dem Rad bewegen.

02.11.2023

Ein Stauwehr, wo das Wasser sinnlos eine Betonkante herunterfließt und für die Fische bestenfalls eine Einbahnstraße darstellt, ist allen Ernstes ökologischer als ein Flusskraftwerk? Einfach den Bagger holen und ein paar Flussschleifen einbauen nenne ich Ideen aus dem letzten Jahrhundert.
Es müssten neue Konzepte her, wie Wasserkraft und Natur miteinander vereinbar sind, z.B. mit einem Gerinne, das den Fischen einen bequemen Aufstieg ermöglicht und immer genug Wasser führt. Oder eben modifizierte Ansaugrohre der Turbinen, die möglichst wenig Fische einfangen.
Im Gegensatz zu Solarstrom und erst recht Windenergie ist Wasserkraft die einzige regenerative Energieform die grundlastfähig ist.

02.11.2023

Auch die Wasserkraft hat bei Hoch- oder Niedrigwasser so seine Probleme. Deshalb ist ein Mix aus verschiedensten Energieträgern für unsere Energie-Zukunft sehr wichtig. Auch bestehende Wasserkraftwerke werden dazu ihren Beitrag leisten

02.11.2023

@VONERICH R.: Im günstigsten Fall bedeutet Niedrigwasser eine hohe Produktion von Solarstrom. Worauf ich hinauswill: Auf den paar Flusskilometern zwischen Staustufe 23 und Hochablass soll ein Ökosystem entstehen, dass meiner Meinung nach nicht viel mehr als ein Alibi ist. So was könnte man auch deutlich preiswerter haben, wenn man einfach etwas mehr Wasser im Siebentischwald anstaut und die Bäche kontrolliert ausufern lässt, eben künstlicher Kanal und natürlicher Flusslauf parallel nebeneinander. Dann kann der Wald auch als Puffer für Hochwasser dienen.