Augsburg wird in den kommenden zehn, 15 Jahren aufgrund steigender Geburtenzahlen und Zuzugs deutlich mehr Schülerinnen und Schüler haben. So könnten in den Gymnasien in der Stadt im Jahr 2035 nach einem Gutachten des Augsburger Instituts für Sozialplanung, Jugend- und Altenhilfe, Gesundheitsforschung und Statistik (SAGS) rund 2000 Kinder und Jugendliche mehr als bisher lernen. Auch in den Grundschulen stehen die Zeichen auf Wachstum. In welchen Stadtteilen es besonders eng werden dürfte, stellte SAGS-Chef Christian Rindsfüßer jetzt dem städtischen Bildungsausschuss vor. Diese Zahlen und Fakten sind die Grundlage für den Schulentwicklungsplan Augsburgs.
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