Tattoo-Messe im Kongress am Park: Diese Kunst geht unter die Haut
Auf der Tattoo-Messe im Kongress am Park legen sich viele Menschen für ein bleibendes Kunstwerk unter die Nadel. Einige wollen aber auch Altlasten übertünchen.
So ein Tattoo, das ist etwas für die Ewigkeit, heißt es gemeinhin. Etwas, das man für immer auf und unter der Haut trägt. Doch Geschmäcker und die Mode ändern sich. Und so nimmt Heinrich Endres am Samstag nach 40 Jahren wieder auf einem Tätowierstuhl Platz. Etwas Neues muss her.
Eine Frau mit einer Rose im Hintergrund, dazu ein paar Sterne und der Anfangsbuchstabe des Namens einer längst vergangenen Liebe. Das trug der Pferseer die vergangenen vier Jahrzehnte auf dem Oberarm. Endres hatte das Glück, dass der Name seiner Frau mit dem gleichen Buchstaben beginnt. Trotzdem will er sich nun auf der Tattoo-Messe im Kongress am Park von der Altlast trennen. "Es gibt jetzt einfach einen ganz anderen Stil", sagt er, als er am Stand von Chic Tattoo aus Augsburg Platz nimmt. Die Rosendame wird in den kommenden sechs Stunden einem imposanten Löwenkopf weichen. Und damit ist er in bester Gesellschaft. Denn Löwen, erzählt Sandra von Chic Tattoo, seien bei den Männern also Motiv gerade absolut angesagt. Bei den Frauen seien dagegen aktuell filigrane und kleinteilige Fineline-Kunstwerke gefragt.
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