Viele tappen in die Falle von Online-Betrügern – doch das muss nicht sein
Plus Jedes Jahr werden in Augsburg hunderte Menschen zu Opfern von Internet-Betrügern. Den Behörden sind oft die Hände gebunden. Doch jeder Einzelne kann etwas tun.
Wären die Folgen für viele Opfer nicht so verheerend, müsste man fast Anerkennung zollen. Geht es um Betrugsmaschen, sind der Kreativität der Täterinnen und Täter scheinbar keine Grenzen gesetzt. Das zeigt sich insbesondere im Internet, das Kriminelle auf immer perfidere Art für sich zu nutzen wissen. Wie erfolgreich sie damit sind, verdeutlicht das Beispiel Augsburg. Jedes Jahr werden im Stadtgebiet Hunderte zu Opfern von Online-Betrügern. Doch das muss nicht sein.
Wer einmal in die Falle von Betrügern getappt ist, hat meist kaum Chancen, sein Geld wiederzusehen. Strafverfolgungsbehörden sind mit immer mehr Fällen konfrontiert, die immer schwerer nachzuvollziehen sind, weil Täter immer häufiger fernab deutscher Grenzen sitzen und hochprofessionell vorgehen. Die Betrüger wissen, wie Geldflüsse zu verschleiern sind – und können sich allzu oft auf Bank-Regelungen verlassen, die im Umgang mit Kriminalität teils unzureichend wirken.
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