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  3. Augsburg: Was hat ein Jahr Deutschlandticket in Augsburg gebracht?

Augsburg
01.05.2024

Was hat ein Jahr Deutschlandticket in Augsburg gebracht?

Die Stadtwerke gehen davon aus, dass das Deutschlandticket ihnen mehr Fahrgäste bringe.
Foto: Silvio Wyszengrad (Archivbild)

Plus Die Stadtwerke gehen von Fahrgaststeigerungen aus, können diese aber nicht beziffern. Demnächst gibt es Zahlen. Sie dürften auch eine Rolle spielen für den Tramtakt.

Ein Jahr nach dem Inkrafttreten des Deutschlandtickets für 49 Euro gehen die Augsburger Stadtwerke davon aus, dadurch Fahrgaststeigerungen erzielt zu haben. Stadtwerkesprecher Jürgen Fergg sprach in einer Bilanz des zum 1. Mai 2023 eingeführten 49-Euro-Tickets von einem "Erfolgsmodell". Man sei noch am Rechnen, was die zu veranschlagende Zahl an monatlichen Fahrten durch Deutschlandticket-Kunden betrifft, und wolle in absehbarer Zeit Gesamtfahrgastzahlen für das Jahr 2023 bekannt geben, der Trend sei aber klar. Nach dem coronabedingten Einbruch der Fahrgastzahlen in den vergangenen Jahren ging die Zahl der Fahrgäste 2023 dem Füllungsgrad von Bussen und Bahnen nach aber wieder spürbar nach oben. Die Fahrgastzahlen dürften auch politisch interessant werden: Wie berichtet wird der Stadtrat in absehbarer Zeit einmal Farbe bekennen müssen, wie es mit dem Straßenbahntakt, der seit Corona ausgedünnt wurde, weitergehen soll

Die Stadtwerke ermitteln ihre jährlichen Fahrgastzahlen in erster Linie nicht durch Zählungen, sondern über das Hochrechnen von Fahrkartenverkäufen. Bei Fahrgastzahlen geht es nicht die Zahl der Personen, die mit Bus und Straßenbahn fahren, sondern um die Häufigkeit – eine Fahrt entspricht einem Fahrgast, eine Hin- und Rückfahrt entspricht zwei Fahrgästen, auch wenn es sich um dieselbe Person handelt. Bei Besitzern eines herkömmlichen Abos ist aus Erhebungen klar, wie häufig sie es im Monat nutzen, beim Deutschlandticket kann es aber wegen der auf Nahverkehrszüge erweiterten Gültigkeit zu anderen Nutzungsmustern kommen. Erfahrungswerte gab es dafür bisher nicht.

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02.05.2024

Ich mache für die Bayrische Eisenbahngesellschaft (BEG) Befragungen in Zügen unter anderem auch zum genutzten Ticket.
Ob in Richtung München, Nürnberg oder Ulm, in den großen Pendlerzügen sind eigentlich alle mit dem D-Ticket unterwegs, gerade wenn die Pendlerstrecke über Verkehrsverbünde hinaus geht.

01.05.2024

Für mich ist das Deutschlandticket einfach nur genial was ich mir bei seiner Einführung nie hätte vorstellen können. Speziell für meinen Nebenjob (Autoüberführungen) ist es ein ideales Mittel überall im Land den ÖPNV nutzen zu können und selbst in Augsburg fahre ich im Stadtgebiet zu 99% nur noch mit Bus und Bahn da die Linie 41 direkt vor der Haustür abfährt. Natürlich stellt sich das auf dem Land komplett anders dar wo der Bus mit Glück stündlich kommt aber eben oft nur 1-2x vormittags und dasselbe am Nachmittag. Dort wird das Auto weiterhin unersetzbar sein und noch lange bleiben nur sollte das auch deutlich kommuniziert werden.

01.05.2024

Die Diskussion über die ca. 6,4 Milliarden Euro Defizit im Jahr, die das Deutschlandticket verursacht, sind einfach nur lächerlich. Umgerechnet auf die Bevölkerung sind das nicht mal 80 Euro pro Kopf. Eigentlich sollte der Industriestandort Deutschland eine guten ÖPNV als einen Wettbewerbsvorteil ansehen.
Im Übrigen sind 6,5 Milliarden Euro auch die Summe, die uns die Asylbewerber kosten. Nein das ist keine rechte Neiddiskussion. Man sollte sich überlegen, wie man diese Menschen möglichst schnell in den Arbeitsmarkt integriert, anstatt die Babyboomer bis ins hohe Alter arbeiten zu lassen.
Die Politiker, die das Deutschlandticket schlecht reden, lassen sich selbst in schweren Dienstwägen durch die Landschaft karren. Das Wunder mit dem radikalen CO2- Rückgang ist ausgeblieben, na und? Außerhalb der Ballungszentren wird es immer unmöglich sein, einen attraktiven ÖPNV wirtschaftlich zu betreiben. In dünn besiedelten Regionen gibt keine Alternative zum Auto.

01.05.2024

"In dünn besiedelten Regionen gibt keine Alternative zum Auto."

Natürlich gibt es sie. Sie nennen sich Fahrrad und Kutsche, wobei beides nicht vollständig klimaneutral ist. Das Beste wäre eigentlich, zu Fuß zu gehen ohne Schuhe, so entsteht auch kein Gummiabrieb, der in die Umwelt gelangt ;).

01.05.2024

Ich finde den Kommentar von GEROLD R. sehr informativ und die Antwort von FRIEDRICH E. sehr dümmlich.

01.05.2024

@Friedrich: Dann GEHEN Sie mal mit gutem Beispiel voran; aber bitte biologisch abbaubar mit Baumwollsocken :-P

02.05.2024

>> Im Übrigen sind 6,5 Milliarden Euro auch die Summe, die uns die Asylbewerber kosten. <<

Das trifft nicht zu...

https://www.welt.de/wirtschaft/article248386590/Flucht-und-Migration-kosten-dieses-Jahr-fast-50-Milliarden-Euro.html

>> In diesem Jahr addieren sich die erwarteten Ausgaben in Zusammenhang mit Flucht und Migration auf 48,2 Milliarden Euro – nach knapp 42 Milliarden Euro im Jahr 2022. Das zeigen Zahlen des Bundesfinanzministeriums, sowie eine Aufstellung einer Arbeitsgruppe der 16 Länderfinanzminister. <<

Der vielfach angewendete Trick ist, nur Leistungen nach AsylbLG zu nennen...

02.05.2024

Herr Johann S.,

im Gegensatz zu Ihnen hat Gerold R., verstanden auf was ich hinaus wollte. Als kleine Lektüre vielleicht ( https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Schriftliche-Kommunikation-Achtung-Sarkasmus-Wie-Sie-Ironie-am-besten-kennzeichnen-id37109092.html ).

"aber bitte biologisch abbaubar mit Baumwollsocken :-P"

Bio-Baumwollsocken :)