Winterland feiert noch, andere Weihnachtsmärkte sind abgebaut
Plus Der Betrieb im Hüttendorf vor der City-Galerie in Augsburg endet am Freitag. Auflagen geben vor, was im Bierstadl erlaubt ist. Das gefällt nicht jedem Gast.
Die Weihnachtsfeiertage sind vorüber, der Augsburger Christkindlesmarkt ging an Heiligabend um 14 Uhr zu Ende. Die meisten Buden auf dem Rathausplatz sind mittlerweile abgebaut. Am Zeugplatz ist von der Weihnachtsinsel fast nichts mehr zu sehen. An einem Ort im Stadtgebiet mit weihnachtlicher Stimmung wird aber nach wie vor gefeiert: Beim Winterland vor der City-Galerie läuft der Betrieb noch. Allerdings bleibt für einen Abstecher nicht mehr viel Zeit. Letzter Tag ist Freitag.
Helmut Wiedemann ist Betreiber von Winterland. Es handelt sich um eine Art Almdorf mit Hütten und Imbissständen. Der Bierstadl gilt in den Abendstunden als Anlaufstation für Partygänger. "Die Hütte war immer wieder rappelvoll", sagt Wiedemann. Die Auflagen geben vor, dass sich maximal 200 Personen gleichzeitig im Raum aufhalten dürfen. Sicherheitsleute an der Türe sorgen dafür, dass diese Vorgaben beachtet werden. "Nicht jeder Gast hat dafür Verständnis", berichtet Wiedemann. Er selbst wisse um die Bedeutung des Sicherheitsaspekts: "Außerdem kommen die Servicekräfte ansonsten nicht mehr durch."
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