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  3. Augsburger Geschichte: Augsburger Parsevalhalle: Vom Museum zur Ballonfabrik

Augsburger Geschichte
03.01.2022

Augsburger Parsevalhalle: Vom Museum zur Ballonfabrik

Der Ausstellungsraum der Parsevalhalle zwischen 1890 und 1894. In dieser Zeit präsentierte darin August Riedinger seine Kunstgewerbesammlung.
Foto: Sammlung Häußler

Plus 1890 wurde die Parsevalhalle in der Heinrich-von-Buz-Straße als Museum eingerichtet. Bald darauf beherbergte sie die Ballonfabrik August Riedinger.

An der Ecke Heinrich-von-Buz-Straße/Ottostraße steht die 1890 erbaute Parsevalhalle. Das große Gebäude mit ungewöhnlicher Architektur ist frisch restauriert und wird auf ungewöhnliche Weise genutzt. Es enthält zehn Studentenwohnungen und ein Restaurant in der Gewölbehalle. Sie bildet das Herzstück des Gebäudes. Erbaut wurde es als Privatmuseum des Augsburger Multiunternehmers August Riedinger. Er lebte von 1845 bis 1919 und war Besitzer einer Bronzewarenfabrik, von Gaswerken und einer Textilfabrik.

August Riedinger mit seinem Besucher Hauptmann Kawano aus Japan.
Foto: Sammlung Häußler

August Riedinger sammelte Gebrauchskunst von der Skulptur bis zur Lampe. Solche Gegenstände aus Metall produzierte er in seiner Bronzewarenfabrik. Um seine umfangreiche Kunstgewerbesammlung stilgerecht präsentieren zu können, ließ er am Rand seines Fabrikareals ein Museum bauen. Es wurde 1890 eingerichtet. 1894 ließ August Riedinger einen Großteil der Museumsexponate versteigern.

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