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Augsburger Geschichte
22.05.2022

Augsburgs Veranstaltungsorte: Die Vorgänger des "Kongress am Park"

Der Ludwigsbau von der Stadtgartenseite im Jahr 1916.
Foto: Sammlung Häußler

Plus Erste Konzerthalle und Sängerhalle brannten ab. Der nostalgisch anmutende Ludwigsbau wurde gesprengt. Die Kongresshalle ist seit 50 Jahren in Betrieb.

Als „Kongresshalle“ wurde am 17. Juni 1972 der neue Vielzweck-Kulturbau im Stadtgarten eingeweiht. Seit 2012 heißt er „Kongress am Park“. Als zweckmäßigen modernen Bau bezeichneten ihn vor 50 Jahren die Befürworter, andere nannten ihn Betonbunker. Graue Sichtbetonflächen außen und im Inneren führten zu dieser Namen. Der Grund für die Missachtung der neuen Betonarchitektur: Viele trauerten dem nostalgisch wirkenden Ludwigsbau nach. Sie gewöhnten sich nur schwer an die moderne Sachlichkeit des Neubaus.

Das Zusperren des Ludwigsbaus war für Augsburg ein Schock

1972 war der Ludwigsbau noch in den Köpfen und vor allem in den Herzen. Mit ihm verbanden sich die Erinnerungen mehrerer Generationen an Opernaufführungen, Bälle und Konzerte. Deswegen war für die Augsburgerinnen und Augsburger das Zusperren des Ludwigsbaus mitten im Fasching 1963 ein Schock. Der Grund: Baugutachter hatten die Tragekonstruktion der Kuppel als marode bezeichnet. Wegen Einsturzgefahr müsse der große Saal sofort gesperrt werden. Die restlichen Bälle der Faschingssaison 1963 fielen aus.

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