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  3. Augsburg: Theater-Kampagne: Agentur sieht Urheberrecht verletzt

Augsburg
12.12.2023

Theater-Kampagne: Agentur sieht Urheberrecht verletzt

Werbeplakate fürs Brechtfestival 2017 und für die aktuelle Sanierung des Theaters. Die Agentur KW neun will mit dieser Collage auf die Ähnlichkeit beider Projekte hinweisen.
Foto: Kw Neun

Plus Die Stadt Augsburg will für die Sanierung des Theaters werben, doch die Plakate sehen denen fürs Brechtfestival 2017 täuschend ähnlich. Dies sorgt nun für Ärger.

Eigentlich will die Stadt Augsburg mit ihrer aktuellen Werbekampagne fürs Theater den Kritikern des Millionenprojekts den Wind aus den Segeln nehmen. Man setzt dafür auf markige Worte: "Bonzenbühne?", "Bau-Wahn?" oder "Lech-Elphi" steht da auf großen Transparenten, gut sichtbar aufgehängt an der Fassade des Kulturhauses. Die Antworten will die Stadt demnächst gleich selbst geben - und man muss nicht lange nachdenken, um zu erahnen, dass all die mit Fragezeichen versehenen Vorwürfe dann widerlegt werden sollen. Doch wegen der Kampagne steht die Stadt nun vor Problemen: Die Plakate weisen eine große Ähnlichkeit mit einer anderen Marketing-Offensive auf, eine Augsburger Agentur spricht von einer Verletzung des Urheberrechts.

Artur Gulbicki ist Inhaber der Augsburger Designagentur KW neun, die von 2017 bis 2019 für den optischen Auftritt des städtischen Brechtfestivals verantwortlich war. Die Schrift für die Werbekampagne gestaltete die Agentur damals selbst: dicke Pinselstriche, scheinbar schnell auf eine Wand beziehungsweise Plakate aufgetragen, die Farbe scheint nicht überall gleich dick angegangen zu sein. Das Ganze hatte "einen anarchistischen Charakter", der gut zu Brecht passte, erinnert sich Gulbicki. Dass nun eine andere Augsburger Agentur eine fast identische Schrift und Optik für die aktuelle Kampagne wählte, dass die Plakate in fast derselben Farbe gehalten sind und mit dem Theater auch dieselbe Kulturstätte im Fokus steht, geht Gulbicki zu weit: "Das sind zu viele Ähnlichkeiten, als dass wir das auf uns sitzen lassen könnten", sagt er. Man erwäge, in Rücksprache mit einem Anwalt entsprechende Schritte einzuleiten.

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